
 
		n e re u s   p a rticu lis   im p a lp a b ilib u s )  a n ,  fid)  aus  bet  ©tbe  empor  ju   ge»  
 ben,  meieret Reifen  bann  bis  an  bie  S ta b t  3.rg ,  % r g ,  ober S ie g e  ,  bec  uäm»  
 licge  bteibt. 
 S tefer  $ a(fgein  nun  ig   fef»r feft  in  ber S e f e ,  ob  er  gleidj  au f feiner Ober»  
 gäcge  fegr  leiegt »erwitterf.  S i e   ©Sergeinerungett  finb  fegr  feiten  in biefem  Stei»  
 ne,  unb  bieg  gat  bem © co p o lt  ©elegengeit  gegeben,  fie  unferm  ganzen  ianbe  
 bepnage  abjufpreegen,  S i e   icg  antraf,  fonnteieg,  bie  d u g etn  (Q[\rea Linn.)  
 ausgenommen,  nid)t  befKmmen,  inbem  fie  mit  bem  fegen  S te in e ,  worirm  ge  
 ftgen,  eine  einzige gleicgformige ©taffe  auSmadjten,  reouon  fid)  feinS  non  bem  am  
 bern  trennen  lagt.  S i e  ©rbe  au f biefer  Selfengrecfe  ig  meigens  ein  ^aifmergei  
 (M a rg a  c a lc a ria ),  wo aber biefeibe burd) Sleiß mit fPflanjen Defekt wirb,  gnbet  fid)  
 aud)  gute ©arten»  ober fPfTangerbe (H u m u s  v e g e t a b ilis ) ;  meigenS  ig  aber bie»  
 fer  .galfgem  ganj  Faf>r  »om  5Binbe gemad)f,  als weldjer  in  (Europa  an wenig  Df»  
 ten  fo  gerrggf,  wie bei)  u n s,  befonbers,  wann  JRorb=ög  ig ,  ben wir  in  unferer  
 ©lutterfpracge  SSuria,  bie  (galiäner  aber  B o re a   nennen,  d n   bet  S e e   ig   biefet  
 gegen  fegr  »on  ber S5ognmiggel  (P h o la s   d a& ilu s  Linn.)   angefreffen:  in  ben  
 tiefen -Stuften  aber  gnbet  man  oft  nidgs  anbers,  a(S  einen  biogen  eifenfegüßigen  
 rotgen 3gon.  5Benn man biefen aus ber S e e   aufgegenben Ä ’aiffelfen  an feinem ©n»  
 be »erfolgt,  nämltd),  wo  er fid)  in  feiner ganjen  S te ife  gnbet,  »on  ber S e e   an  bis  
 naeg ©bl'}, weicgeS gegen fünf Sfunben  beträgt,  unb  wo  berftfonja=5(ug  basUfer  
 gegen ©iorgeit auSmacgf,  fo  gnbet man igtt  ganj abgetrenut bureg ein $ gal,  weicgeS 
 fieg 
 SSutterfpvacije,  fotibem  Satein unb Seutfcf)  cjefdjricbeit,  folglich weiß icg aueg  uiegt,  
 -wie siel ge ber  fmiuerifegen ©praege  mäegtig waren,  um  gewiß ju  fepn,  ob  ge bie  
 £<uipt= unb  anbere Sffiorter  reegt gefegrieben  gaben,  ober  niegt:  icg  gatte  ntieg  alfo  
 an  bie ©vunbfpracge,  nämtieg  an  bie  3Bprifcge,  ober  alt ©ciaoifege:  einen  ein»  
 jiqen  guten frainerifegen ©egrififteiter gaben wir  im fecgjegmen Sagrgnnbert gegabt,  
 nämlicg  ben gelegnen  S a im a tin u s,  ber  uns  bie Sibel  auf  eine  fegr eoiifommene  
 Sin in bie SRutterfpracge überfeget gaf;  nur  ©egabe ig  c»,  baß baS 3Derf gar nitgt  
 ntegr ju  gaben ig ;  benn  ans  jener  fann man,  was  nufere ©praege  betrifft,  weit  
 ntcgr  erlernen,  als  an§  oieien  aitbern Heineren ©egriften,  bie  wiriioeg  gaben:  be»  
 fonberS  muß  icg  borg  anmerfen,  baß!  icg  unfern  Slagofitifcgen  gueggaben  niegt  
 T fch ,  fotibernZh,  oberCz  fegveibe,  wieign  bie Signier  juggreiben  pgegen:  eS  
 wäre wogl  ju  wünfegeu,  baß  bei; mtS  bie abgängigen  Sucggaben,  bie wir mit  bem  
 eisitifeßen  nnb  Rtagofitifcgen üttpgabete »erlogren  gaben,  bei;  bem Sateinifcgen  ein»  
 gefügret würben,  um  »ergänbiieg fegreiben ju  fbnnen.  SBentt geg  eine Sntevpun»  
 ction  bep einem ©orte gnbet,  fo geget  fie  niegt,  um  anjujeigen,  baß  ein Sucggab  
 abgege;  fonbem  eS bebeutrt  nur,  baß man  mit  bem ergeu.$ucggaben  abfegen,  ober  
 gegen ntüffe:  als,  wie  Sneh  ober ©cgnee,  S'mano mit mir,  K'menijumir, 
 pd)  » om   übrigen  großen  © e b irg e ,  fo  gegen  © tiffe rn ad jt  lie g t,  bis  an  baS  ©nbe  
 beS  SBergeS  S R a n a B   ergreefe t,  unb  bie  g oige  ber  D jltlifc g e n d lp e n   b iib e t,  welcge  
 länge  brep  beutfege  ©feilen  beträgt. 
 S ie fe s ät'alfgebirge,  weicgeS  alfo  mit  einer  S p i f e   in  ber 5 (äd)e  »on  dqui»  
 le ja ,  oberbepm  £ ijo n ja  = 5luffe  anfängt,  wirb  immer  goger,  bis  S t i e g e ,  wo  
 man  feine  Jpöge  a u f  190  B laffer  »on  ber  ©benfogle  beS ©feeres  bis  ju r  S p ig e   
 reegnen Faun.  S a s S tr e ic g e n   biefes ©ebirgeS  ift  bon©forgen  gegen dbenb,  unb  es  
 perffäcgt  fieg  meigenS  »on ©fitfag,  gegen ©?ifternad)t.  3U  ©ttbe  beS  Xgals,  wo  
 bet  23erg  SfanaS  feinen  dnfang  maegt,  erflieg  icg  benfelben,  um  feine »ollfom»  
 mene fage  unb  SSeganbtgeile  ju   erforfegen.  S iefer  mittelmäßige jfo lo ß   mad)t  
 einen  S geil ber^ulifcgendFefte  a u s ,  unb  gaf  fein  Stren gen jwifegen ©forgen  unb  
 ©fittag  gegen  ©fttfernaegf.  ©r  begeget  aus  eben  jenem  Ä a lfg e in e ,  wie  ber  
 »orige  gegen ©fittag,  ig   a u f  feiner  galben Dbergäcge  f a g l,  unb  »erwttferf fegr;  
 i<g  gäbe  audj  nid)t  eine  S p u r   »on  Sßergeinerung  gr.ben fonnen.  d u f   ber göcg»  
 gen  dngoge  biefes  S3ergeS,  bie  eine  jfemlicge  Släd je  ausmaegf ,  ig   alles  fegr  
 biegt  mit  fauggolje  befegf,  wojwtfcgen  bog)  »tele  feere  5>läge  fm b ,  bie  eben  
 fo  »iel  grasreiege  unb  fegone Üöiefen »orgeflen.  S t e g  ©ebürge  gnb  überganpt  
 jegr  flü ftig ,  unb  ogne  ©Baffer  a u f  ben  dngogen.  d ffe s,  was  id)  »on ©rbeit  
 au f  unb  in  ben  ■ Slüften  gefunben,  ig   ein  rotger  eifenfegügiger  2 g o n ,  ber  gin  
 unb  wieber  mit  eben  folcgem  Ä'alffpate  burdjggf  ig ;   b o e g b a ,  wo ber ©Balb  in  
 einem  S fü c f fortgegt,  ig   eine gute  Sammerbe ju   ffnben.  3 cg  gäbe  a u f  biefem  
 33erge  fegr  befonbere  duswifferimgen  angetroffeu,  unb  am  Sfanbe  beS  93erges,  
 wo  man  in  ermägnfes  5gal  fegen  fan n,  eine  dusmifferung  in  bem Seifen  gefe»  
 ge n ,  bie  eine  S fred 'e  »on  100 klaftern lang  unb  2  breit  madjfe,  als  wenn  man  
 es  bureg  bie  -gimft  ausgearbeifet  gatte,  um  eine  S tr a ß e   ju   madjen:  natgge»  
 genbs  gäbe  icg  aueg  megvere  bergleicgen  dusfcgollungen  gefunben,  bie  aber  niemals  
 ju  einer  dbftd)t  gaben  bienen  fonnen.  ©BaS  mag  boeg  bie Urfacge einer  
 fo  befonbern  dusmttterung  fepn?  ©fan  fann  geg  a u f  biefem  Q3erge  fo  wenig,  
 als  an  allem  unfern  übrigen  fittorale,  a u f  bie  Sicgergeit  eines  Seifen  »erlaffen,  
 wenn  man  a u f folcgem  mit ©ifeu  gerumflettern w ill,  inbem  fte  oft bureg  SSerwif»  
 terungen  nur  noeg  a u f  einem  fieinen  Biugpunfte  ba  gegen ,  bager  fte aueg  fegon  
 bte  fieinge Bewegung  umgürjett  fa n n :  barum  muß  man  gier  j«  fattbe  a u f  ben  
 fagleit  abgängigen  Seife»  fegr  a u f  feiner  Jpuf  fepn,  unb  fteg  niegt  eger  an  
 einem  abgängigen  S tein e  feg  galten,  ober  auftrefen, ’  bis  man  niegt »afuegef  
 g ä b e,  ob  er  feg  fep,  ober  niegt.  (jd) weiß  mt’cg  niegt ju   erinnern,  in ©uropa 
 d   3  ein