
 
		bie  er  »on  a u f  »on  feinem  Popen  « h ielt,  nur  immer  6epm  2((fen  läßt, 
 nämlid)  in  ber  größten Unmlßenfjetf.  ©ie  benn  fo  nalje  an  bie Sarb arep  gränjen»  
 be  natürliche  Trägheit  gum  ©enfen  u.  f.  ro.  »erßärft  nod)  mehr  biefe  Uebermacßt  
 be8  gebunbenen  ©eifiets  biefer  unglücflidjen Sfienfdjen.  SRan  feilte  nicht glauben,  
 bafj  Rlenfcßen,  weld)e  einen  fo  großen  öjang  gum  ^rieg  unb  (Jagen,  wie  biefe  
 ©erbier,  haben,  bennod)  fo -fc^c  bet Trägheit  ergeben  finb.  R ie   hat  Sactfus  
 mit mehrerer ©ahrljeit  gefebrieben,  als  in  bem  © rü d e,  mo  er  fagt:  m ira   d i-  
 v e r fita te   n a tu r a e   c um   iid em   h om in e s   iic   am e n t  in e r t iam ,  et  o d e r in t 
 quietem .  -----   Unb  fo  fiat man ßepnahe ein halbes (Jaf)t()unbett umfonß »er» 
 fdjleubert,  biefe  iOienfchenrace  burd)  ben  gröftentfjeils  fehr  unrciffenben  fe§ls=  
 haber gu  ciöilijtren.  R ie   wirb  man  QSdlfer  eines  S ta a te s   feinem  Pfonardjen  
 gum  S e ß e n   a u f  ein  »on  einem  ©.  iß .  übel  »erbautes  ©»(lern,  ba  noch  immer  
 bie  gange R ation   ben  $lud)  feinen  »ermobetten  S einen  naebfeßieft,  nußbar  ma»  
 chen;  nein!  nod)  jebergeit  ha!  bie ©rfahrung  gegeben,  baß  ein  foldjes  r»id)figeS  
 2Berf bloß  burd)  bie  Sieligionsbiener mit  bem  befien  ©folge  bewirfet rcorben,  unb  
 fo  wäre  oud)  hier  ber wahre  2Beg  gemefen:  © ß en s,  ©rgiehungshäufer  für  junge  
 gried)ifcbe  ©eißltcbe  angulegen,  roeldje,  ließ  überlaffen,  gerabe  unter  bie ©ümm»  
 flen  im  allgemeinen  ©erßanbe  »on  Europa  gehören,  S e p   einer  guten  ©gie»  
 hung,  Reinlicßfeit,  ihnen  eine  furge  grünoliche  lehre  ber  Religion  unbÖefonomie  
 gu  geben,  mogu  ein S ifcßo fp etrO öicf)  als ©orßeßer fommen  müßte;  folehe  gebil»  
 bete  2(po|te!  mit  einem  gehörigen ©ehalt,  unb  nad)  beutfd)tr K rf gebauten  päu *  
 fern  mit  etwas  Jelbbau  nahe  bep  ihrer  ■ S'ircße  eingerdumt,  benen  gugleid;  aud)  
 nie erlaubet  werben  follte,  eine anbere^rau  jtir ©je  i u  nehmen,  als  bie  eine  ci»i!i*  
 firte  ©gießung  befommen  hat  u.  f.  t».  (benn  bas  weibliche  ©efchlecht,  meldjeS  
 hoch  bie Jpälfte  bet  RJenfcßen  ausmacht,  hac man  hier  immer  außer  klugen  gelaf»  
 fen:  was  für  ein  J e liler!);  a u f eine  folehe  2lrt  wäre  ber  wahre  2Beg  gewefen,  
 bie  Ragion  feßon  Idngf}  umgufeßaff n,  ©enn  biefer  wenige  Ußohlfianb  beS  Po»  
 pen,  ber  bermal  in Kummer  unb  R o fß ,  fo  wie  feine ©emeinbe  in  ber  3BiIbniß  
 lebt,  unb  fie  aud)  barinn  erhält, weil  er  felbfi  nidjts  S eß e tS   gelernet,  ber  für eine  
 jebe  fleine SJiittheilung gut  Äirdje »on  bem  gemachten  Raube leichter  biefeS  feßmere  
 ©erbredjen  »ergiebf,  als  wenn  ber  'Jlrme  gu  nicht  gewiß  erlaubten  ©tunben  ein  
 ©)  ober was  »on  Sleifch  fömmt,  genojfen  hätte,  ©ürbe  aber  ein  folcßer  ergoge»  
 ner P rleß er  in  feine  »orige ©ilbheit  »erfallen,  fo  iß   bie ©tfeßung  ein  leichtes  
 ©orbeugungsmiffel,  ba  man  hunbert  für  einen  haben  fann,  (Jnbeßen  unter  
 bem großen Reformator  ^ o fcp l)  >ß alles  gu  hoffen,  wie  man  auch  bermal  befcßäf. 
 tiget 
 tiget  iß,  für  biefe Ragton  ein  neues ©pßem  einjuführen,  wo  ber  geifilidje ©fanb  
 wohl  nidjt  fei*  ©ergejfenßeif  fommen  w irb ,  beim  fonß  würben  alle  mögli«  
 d)en  ©orfeßrungen  nidjts  frudjfen.  ©enn  fo  lange  ber  S ifd w f ober  Protopope,  
 nur  jenen  gur ©eelforge  ß ellt,  ber  »on  ihm  bie  P fa rre  erfaufen  fann,  fo  lange  
 wirb  es  Immer  um  bie  'Jlufflärung  ber Ragton gefächen  fepti,  unb  fo  lange  wirb  
 es immer  fdjmer  halten,  bie  unterlrbifchen ©eßäße  ber R a tu r  in  birfen  ©egenben  
 fo  ju  benußen,  unb  mtf  ber  Jrepßelf,  wie  man  ße  in  anbern  fänbern  benußf.  
 Sreplid)  muß  man  ben  ©orßcßern  bes  S ergb au es  einen  »rimehrten ©ehalt  gegen  
 anbere  ©egenben  geben,  b a ß ,  bep  wibrigem  Jade  ber  2lu ß a jf mg  bes  üBetfeS,  
 ein  folcßer  ®?enfd)  nur mit  bem  ©rittel  feines ©eßalts  anberwärtS  fürlicb  nehmen  
 muß;  benn  mürbe man  biefe ©orfießf  nidjt  brauchen,  fo  förmte  es  (ich  moßi  wie»  
 ber  fügen,  baß  man  lieber  in  ein  ©erbau,  als  in  einen  Rußen  g e ra d e ,  um  in  
 einem  ci»ilifirten  fanbe mit eben  bem ©eßalf  angeßellet  gu  werben,  ©enn  was  
 id)  guBerläßig  hier  »on bem  Rußen  unb  gewiffer ©gtebigfetr  ber  hier  »erlaßenen  
 ©ruben  fage,  iß   nicht  a u f  bloßes  ©erafhemohl,  foubern  au f  bie  Ä'enntniße  beS  
 lo fa le ,  unb  ber  redjtfcbaffenen  S ergleu fe 3lu sfage,  welche  (gaßre  lang  bep  bie»  
 fern  S a u e   geßanben  haben,  a(S  er  im  Umtriebe  war,  gegrünbef. 
 ©od) »on  biefem  ©egenßanbe gurücf  a u f  bie  fernere Unterfueßung  bes  fan»  
 beS.  ©on  ber ©egenb © h lü icja  = 50,iatt)an  ober  aueß  no ö   ;   ‘ä ß a itw i,  bas  iß   
 R e u : pü tre  ober  ©dimelgwerf,  inbem  brep  ©tunben  ba»on  auf ber  anbern  ©eite  
 bes  UimßuffeÖ  im  türfifchen  ©ebiete  @ ta v i  SfiiitbfltT  ober  2iit«  Jpüffenwerf  ge»  
 nannt  liegt,  (aflwo  bie  Dsmanen  einen  guten  Sifenbau  haben,  unb  unfere Sied )»  
 fdjmiebe  u.  b.  bas  Ihrige  unferm  ©fen  »orgiehen,-  Inbem  es  gefeßmeibiger  iß ,  
 folglich  für fleine  Arbeiten  fid)  leichter  bearbeiten  läßt,)  mnnbfe  ich  mid) mit  ©or»  
 rücfung  gegen R . nach hol. (Tjit'Oüacj, unb  fanb  bie©ebirge  ßets  eben biefelben, wie  
 um © u orsöan ffl),  unb  mand;mal  t»ed)fe(ten  fte  bureß mit  ©erßelnerungen  nnge»  
 fülltenifalfß ein  a b ;  in  bem  fcßiefericfiten  ^§eüe  bes ©ebirgs  fanben  fid)©puren,  
 baß  fie  noch in  ißrem 0 ngemeibe5)2efaHe  einfdjließen, befonberS  jene, bie  an  bem  fo  
 oft erwähnten  S a d )e  ©jirotxiej  gelten,  ©in ©erb  brachte  mir  aud)  Iper  fdjöne  
 ^upferfiefe,  weldje  ber  S n d )  »on  ber  2B. ©egenb  ßerbepgeführt  hat. 
 ©on  (eßt  benanntem  ö r fe ,  alfwo  bie  ©ebirge  ßeß  ju   anbern  anßengen,  
 gieng  bie  Unterfudiung  nad)  R .   an  bem  S ß ap g a b ad )  aufwärts,  Jj>ier  muß  
 man  ben  S e r g   S S ra ttlif  überfefen,  welcher  ebenfalls  aus  Sljonfdjiefer  beßanb. 
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