
 
		gängf  cm  Öen  3 ufs  ber  falfigen  tflpfette  an.  ©s  iff  a lfo a u s   bet  9fafut  bec  
 @arf>e  ficgerer  barjutgun,  ber  Ä a ff  gäbe  ftcg  burd;  ein  Jpulfömiffet  tn  eine  
 compacteve  ©feinarf  »erdnbert,  unb  biefes  Ipülfsmiffcl  feg  im ©tanbe  geroefen,  
 bic  bepgemifegfen  fremben  Sgetle  ju   «erjagen,  um  ftcg  genauer  bamif  ju  »er--  
 binbett,  unb  feine  einjelnen  'Sgeile  naget  jufantmen  ju   bringen.  ® ag  ein  
 ©d;affungsmittel  für  eine  jebe  ©ntflegung  aud;  eine  2lbarcung  ber  allgemeinen  
 fe»,  feg eint  ftd;  bei;  «iefen  Körpern  ju   befraftigen.  ®er  angeführte  ©fein  
 B   ijl  fein  ©anbjfein,  fonbern  »on  gfetegen  Ig eiten ,  unb  bennoeg  beleget  er  
 aus  Ä a lf  unb  Ä iefei,  ober  aus  ber  ©lemenfarerbe,  bie  jum  ‘Sgeil  buVcg  ein  
 Jgülfsmittel  concenfrirf,  ober  gomarfig  geworben  iff,  ba  gingegen  ber  übrige  
 Sgetf  mit  fjrer  buff  angefüitef  tff.  SSÖie  mag  es  nun  gefegegen  fepn,  b a fja b   
 fo  ber  ©fein  jwep  folege  entgegenffegenbe  ©efcglecgter  «ereinigef  gat.  Jpier  
 fann  man  niegt  fagen,  et  iff  jufammengefegt,  wie  bie  Srümmerffeine;.  benn  
 er  iff  jiernlicg  gleichartig,  unb  beflegef  aus  unfügl6aren  ^geilen,  er  briegt  tte»  
 fierweife,  wie  b et^ afp is  ju   tgun  pflegt,  unb  iff  gegen  feinen  ÜKittelpunft  am  
 |drtefien;  fbdfe  man  alfo  megf  lieber  mutg-nagen,  bag  gier  bie  Anbetung  bes  
 ©teins  bureg  einen  einbringenben  K ö rp er,  als  eine  © au re,  gefegegen  fep,  bie  
 «gn  ju © las  gemaegf.  QSermanbelf  boeg  bas  Jeuer  taglteg  ben  .Kalffiein  in  
 einen  ©lasffein>.  unb  «ielleicgf  fragt  bas  ©tfen  niegt  wenig  baju  bep.  '  © ä s  
 ©inbringen  »on  ©duren  gat  mieg  aueg  oft  verleitet  ju   argw ö gnen,. e i  moegfe  
 ebenfalls  aueg  fo  mit  ©ntfiegung  bes  ©raiüts  unb  fPorpgprS^gefcgegen  fepn,  
 namlicg,  . em  einbringenbes  Sttiftrf,  ober  megrere,  maegfen  in  ber  wenigen  
 Sgoncrbe  ben  Selbfpat,  wo  es  a u f  eine  folege  2(tf  DSermanbfcgaft  gat;  ben  
 Wiefel,  ober Q u a r j,  wo  bie  ©oncentrirung  noeg  megr  gefegiegt;  ben  ©(immer,  
 wo  feg  b as  fette  ®efen  immer  »on  ber  ©aure  abwenbefg  ben  O a fa lt  aber,  
 wo  fieg  bie  ©ifenfgetle  finben,  ober  S eit  füg  ju   erjeugen  gaben.  Allein.,  icg  
 will  biefe  meine  EOfutgmagungen  niemanben  als  eine  Effiagrgeif  aufbrtrben,  fön»  
 bern  biejenigen,  welcge  ben  ©ranif  für  eine  Sffifcgung  »on  befonberer ©feinarf,  
 als  wie  alle  Itrümmerfieine  ftnb,  anfegen,  gaben  eben  fb  viel  SXecgf,  für  igre  
 neeg  wagrfd>etnlicgere  EDfutgmafung  Ufürge  ju   fepn,  a ls  td;  für  bie  meinige  
 immer  fepn  bann.  31 ut  iff  es  mir  raegf  fo  letegf  begreiffieg,  wie  ffd;  bie 
 SWifcgung  fo  gleichartig  burd)  bie  ganje  ©faffe  ber  ©ranitberge  gat  bilben  fön»  
 ne.  ©ge  icg  weiter 3facgwcgt  »on  bem  übrigen  ©nbe  ber  2Kpfette  gebe,  gäbe  
 icg  noeg  atijujeigen,  warum  icg  eine  etwas  gebegnfe  SSefcgreibung  ber  jmeip 
 obigen 
 obigen  ©feinatfen  gegeben  gäbe,  ba  boeg  erffere  niegt  unbefannt  iff.  Allein,  
 es  fdjeinf,  man  fönne  bie  natürlichen  Körper  niemals  genug  unterfuegen,  um  
 fte  genau  feniten  ju   lernen,  unb  fo  nofgwenbig,  als  es  in  ber  fPflartjengefcgtcgte  
 iff,  flbbilbungen  mit  lebenbigen  färb en  »on  ©cgwdmmen  ju   gaben,  eben  fo  
 nofgwenbig  fdjeinet  es  mir  aueg  gier,  bei;  ben  gemifd;ten  ■ S’tefplarten,  ju   fepn,  
 ba  man  bergfeid;en  bod;  fegon  jum  Ueberffuffe  »on  SDfarmorarfen  g a f,  bie  boeg  
 niemals  megr  als  einen  Äalfffein  mit  »erfdjiebenen  Farben  »orffeden.  Söte  
 »iel  beuf(id;e  Äenntniffe  bónnen  noeg  in  ber  ERafurlegre  ausgebreifef  werben!  
 95on  bem  ©eisbergerffeine,  Sdagelffüge  w,  waren  alfo  grünblicge  Unferfucgun*  
 gen  unb  2(bbilbungen  ntdjt  überffüfjigj  ja  wogl  eben  fo  nüglicg,  als  bie  Um  
 terfuegungen  eines  EDfarggriif  »on  bem  ©erpentine,  nur  bafj  biefer  bep  erwdgn»  
 fern  fegt  befanntem.©teine  eine  "flbbilbung  für  überffüfjig  gielf.  jjd )  goffe,  
 man  wirb  bep  allem  oben  angefügrten  nicgfS  wiberfpreigenbes  ftnben,  nur  bie  
 jwep  SOfutgmafjungen,  bie  ieg  »om  ©ranif  unb  beffen  ©ntfïegung.gegeben  ga»  
 b e,  fónnten  nod;  jweifelgaft  fgeinen;  allein,  bepbe  gaben  etwas  wagrfegein»  
 lid;es,  ob  icg  gleicg  megr  für  bie  erffere,  als  legtere,  geneigt  bin,  ©ben  fo  
 Vergalt  es  fieg  aueg  mit  bem  ©feine,  SRagelfiÜge  genannt;  manege  'tedjnen  
 ign  jn  bem  95rucg»  ober  Srümmerffeine,  wogm  man  bann  aueg  ben  flu»  »  
 bingffone  jd g lef,  allein  ber  Sdagelffüge,  ob  er  gleid)  füglicg  als  eine  B r e c c ia   
 angefegen  werben  fan n ,  gaf  boeg  ganj  was  befonbers.  9fun  ju   meinet»  
 wagten  ©egenffanbe  jurücf. 
 SSon  ber  ©egenb  Appetit  begab  teg  mteg  nad;  ber  Mpfette,  j bie  id;  ge»  
 gen  SKorgen  »erlaffen  gaffe,  namlicg  ju  bem  ©tgneeberge,  ^d )  fam  alfo  
 in  bas  SSorgebtrge,  welcgeS  man  bie  93oicf  nennet.  biefem  ©triegwege  
 »on  3  beutfegen  ü)ïeilen  (benn  icg  »erffege  niemals  anbere)  gäbe  icg  nod;  eine  
 ÜÖfenge  Äiefelfd;tefer» ©ebirge  gefunben;  einige  ©egteferarten  btadjen  mit tel»  
 fen  »on  Sïlagelffüge;  anbere  waren  blofj  mit  Pleinen  D.uarjtgeilen  gemifd;f,  mit  
 fegt  »ielem  meifjen  ©(immer,  alles  fegr  eifenfegügig,  unb  mit  ïg o n   gemifegf,  
 S n   btefen  legten  ©egteferarten  gäbe  icg  oft  fdjóne  öu arjfrp ffallen,  wie  aueg  
 fegónen  S a fp is -- önijr  gefunben,  (Biele  »on  giefem ©djiefergebirge  waren  ganj  
 ogne  ^ a lfffein ,  unb  eS  war  webet  a u f  bem  ©ipfel,  noeg  an  bem  Sufj  bevfel*  
 ben  etwas  ba»on  ju   ftnben»  St>  ber  ©egenb  bes  ö r t s  © o rrief  fanb  id;  ade  
 dpügel  ebenfads  fegieferartig,  aber  feiten  mit  Ü u arj  gemifd;f,  fonbern  mei» 
 flens