geg fet)tt muffe«; tint) ttef' tie Sßerbreitung tiefet vOotfe^ nur
.purch feine Xapferfeit «nt.feine «Siege, tie trir nochitt unfern
Seiten ror Slugen ta te n , betnirfet trorten.
glaube, e$ fet) nun genugfam ertriefet») tag man
mit ter flatnfcpen S p ra y e fech^mal weiter auf ter halben ©rt*
fugeliommen tarn», aß mit tratf immer für einer tetentcn
©practe; u n t bemohngeachtet giett e$ fo wenig Seutfcheunt
gransofen, biefich auf tie Erlernung tiefer «Sprache (e*
gen, fo tag auch tie ©ngellanber, »reiche aus SKangel ter
. teutfihen ©prachfenntnig nicht einmal »rügten,. ta g , m ß ter
5 Beltumfahrer (£oof auf feiner legten Steife gegen ten SRortpol
enttecfen feilte, fchon langfi rot» ten Muffen enttecft u n t bes
(Trieben roar; trie tenn £oye mit ter Ueberfegung ter rufft--
f^en «Snttecfung in ter Sgorbfee feine Canbsleute belehret, aber
etroaS m fpaf, fonfl trürben fie wobt tie legte ©rbumfchiffung
nicht fo umfong unternommen haben. SCian fege teffen A c count
of the Ruffian discoveries.
itaifer Äart ter IV . mug tie S3ortheile tiefer ©prache
beffer gefannt haben, interner, trie ein fratnerifcher ©cfjrifts
geller behauptet, alten lurfütget» befahl, ihre fßrinsen r or allen
antern in ter illptrfchen «Sprache unterrichten ju (affen. 2ßer
tie treitiäuftigen ©taaten 3 ofeph *£ fennt, mug gefiehen, tag
fein Gleich au£ ©larett befiehf, tro eö tenn dfhleuchtent genug
tg , tag tie ibenntnig tiefer ©prache fotrohl im f riegö - aß
S3 ürgergante unumgänglich nothtrentig fet). Sillein tie Slbs
neigung ter SluSlrfnter gegen tiefe eftratf fchtrer ju erlernente
©prache mag trohl auch hie Urfach getrefen fet)»i, tag bet? te r
N a t i o n
Nation felbg eine £a«igfeit gegen tiefelbe, u nt rottfemtttene
23ernachlaffigung einfchlieh, troturch e« gefchah , tag fie turch
teutfdhe SGorte., teneu. nur etn flgrifche^Slnfehen jp |§ » Slnr*
brache gegeben trarb/ ncrberbcu tru rte , u n t ein gleiche?
@(htcffal mit ter teutfeheit «Sprache, tie man chetcm turch
teintfehe u nt fraüsbfifche SBorfc rcrhun$te, empfant, ehngcach-
fet etfbepben gn ürfprünglicheti SBbrtcn nicht fehlet.
£at»n man nicht'mit allem Rechte tett ©elehrfett ten
23ortrurf machen, tag fie fiel) m it ten £ a u p t; oter SRutters
fprachen ju »reuig befanrif machen? Sftancher glaubt recht riel
gethan ju haben, »renn er fechtf «Sprachen gelerttef hat, 8- 35*
Nateln, 3 talienifch, ©paitifch, ©eutfeh, ^»oEantifch, © t8*
lätttifch. ißetrachtet man tie ©ache be»)»n dichte, fo fann er
terfelhen toch nur ätro: nämlich tie erfte unt werfe; tenn tie
übrigen jfint bloffe^argon^ ron jenen, U n t trie treit f amt man
trohl mit folchen kommen? »reifer ni4)t als turch ten crflett
treulichen Xheil ron Eu ro p a , u n t in einige 23efigungen ter
neuen 2 Be(t. Sillein trie »reuig ig tae nicht für ten ganjen
©rbgrietj. 3 ch halte cs für unumgänglich nothtrentig, tag
alle tiejenigen, »reiche mehr a ß . einen Xheil ter 2Belt fennett
trollet», fiel) aufmehr ausgebretteteSprachen (egen feilten, aß
3 talienifdh ober Latein, llngarifch, ©larifch, 2 )eutfch, ©rte«
chifch, Slrabifch. ©iefetf »raren trahre Jpülfftnittel, ten meh=
regen Golfern beS ©rtbotentf ftdh rergantlich 3« machet»,
gretgich taut» »na»» tagegen eintrenten, mit aller tiefer ^ennt*
t»ig nnirbe man toch noch nichts. 35. in ten ©ütinfeln, trelche
fchon lange ror ten ©nglanbert» unt $rut»$ofeti befannt traren,
lurechf
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