ORYCTOGRAPHIA CARNIOLICA.
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s gtac ober Siqtttleja , ( S Jalp afor <ïf)re bes Jperjogfhum t r a in s * ) , oudj
S u fc^ in g ë G e o g r a p h ie u n iv e r fe lle ,T .7 .p . 76.) ein eienbes S o r f, bas
feit ber Serfîôrung, bie SUttfct, jh 5nig ber Jpttnnen, aflbott <mgevid)tet,
ftd) nicht mef>r erholet fia t, unter ben 9ièmetn ober eine fe^r bfû^enbe
©tobt gewefen, fiegt in einer morafîtgen 5tâcl)e, eine fia(6e ©funbe bon bem
abriatifcben SDceer, rttefcfjeö burdj einen feierten Ä ’onaf mit bem Orte bereiniget ifl :
bie
* ) 3d> werbe te y feinem O rte eine onbere als beS »fife b in g s franjbftfcbe (frbbefcbrei=
bung anfiihren| inbem erßenS fein D r f tteef) Schloß im Sanbe iß , wab utifer 6e;
nißmter P a lo a fo r nicht anfuhrte. gweptetiS iff fein großes 2Berf allenthalben fe()r
feiten geworben, fo , baß man es auch bet) uttes nicht mebr haben fa n n j biejenigen,
bie aber bemtoch hob Sßcrf beftfjen, wißen ohnehin, baß int erßen Sheile feie 23io=
ot'hctographie bom 8anbe enthalten i ß , folglich wäre eine fernere Slnjeige uberßöf=
ßg. SBenn ich «feer an einigen Orten non feinem Sffierfe abtoeiche, fo benimmt baS
' boch feineSwegeS bie großen Sßerbienße biefeS üRatineb, ben w ir fammt ben SUiSi
lanbern wegen bem »telfältigen g le iß , ben er au f bie bißoi'ifch'Phbftfche 58efehrei=
bung feines iBaterlanbeS angewanbt h a t; jeberjeit hPctjfc^nOetr | btejenigen, bie ihn
O ry ä o g r. C a rn io l. 7( ; ober