als a u f bet Oberfïddjf/ gcmeinigtid) afdfgrau, in b et© iffe aber oft fe§r bfau,
ba ftd) ein fotdjer gefärbter -Sent bitbet, » ie ber©fenfpat (M in e ra fe r r i i'pa-
t o fa ) ju tfnm pflegt, befonbers aber ber ©fendrjer in ©tepermarf. ©tefer
©fein brtcf>f gemeinigtid) in ^Hatten, unb bann tfi er nie btcfcr, atei pon 3
bis 6 Sotten. © giebt mit bem ©tafile an alten .Orten g eu er, bod) am fidrf»
fien in- bem Ä e rn , ober an bem fefiern ïfjeite. ©0 teid)t er am S ta ffle
geuer giebt, eben fo fjeftig braufi er mit ben © äuren; unb biefes ift bann bie
Urfacße, bie mid) nebfl anbern bewogen b a t, tfpn ben Staunen ffftttfd firiu bep»
jutegen: inbeffen ift tiefer @efd)fed)tsname nod) nicht genug befiimmef; fon»
bern et muß noch mit bem CSepnamen, fanbtger fO ïtftd fïrin , belegt »erben;
intern es bep uns im tanbe nod) eine anbere d r t oon fotcbem ©tttelfieine giebt,
ber ftd) gegen ben ©taf)l unb bie ©duren eben fo oerßdtf, aber Pon ganj an»
berem ©ewebe iji. tOiefer ©fein bric()t ebenfatts in tiefen g la tten , aber nid)t
trapejfórmig: fein ©emebe ifi fef!, unb befielt aus unfehlbaren Lfjeiten. ®ie
06erfldd)e fielet einem grünen oerßdrteten ifo n e gteid), gegen bie Sttitte wirb
er rätijticb fcf)immernb, wie ber fd>uppid>te © p a f, mit wetdfem er aud) mandv
mat burd)fe|et ifï, juweiten ifl er mit gafpisab ern, unb mit weißen bieteefid)'
ten Ärpfiatten angefüttf. 35aS ganje dnfefeen biefes ©feine (M t einen unoott»
tommenen fgafpts Por, unb biefes mad)t, ta g man ifm .gafpisartigen SRiffeb
fiein nennen m u ß, fo , wie bie 33erfnd)e jeigen »erben, 'bie bamit angefieltf
»orben finb, baß er piet ©fenerbe in ftd) tjatfe. SRod) eine briete 2fW, ober
beffer, eine 'Äbdnberuttg ber elftem ifï ein »eid)er ©itfetfiein, ber mit ©duren
braufef, aber fetten geuer giebt, ausgenommen, reenn et bei' fuft (ange ifï aus»
gefeft gewefen, ©ein dfern ifï feßr fein, unb »enn er feudjt ifï, fö tagt er
ficb mit bem SDleffer fefneiben, unb tßut eben bie SDtenfïè, » ie bie fProbterfiet»
n e , namtief) an bem O r te , roo er eben g em a ft »orben. ©iefer unb ber oor»
tjergetjenbe nehmen eine gute Politur an; erfïerer aber begehet aus einem ju
ung(eid)en .fterne; jebod) b arf man nid)f mutfjmaffen, baß td) ben L a p is are-
n a c e u s g lu tin e c a lc a r e o bes (fi'o n fid ö t Por mir fjabe; etfer fonnte er ju bem
C o t e q u a d r o !jmgebrad)f »erben; bod) am fid)erfïen mag es bas S a x um
a ren a rium p o r o fam ita lic um bes © a c o fia fepn, ben er in feiner N a tu ral
H ifto r ie o f fo fiils in ber jwofen k la ffe , ifïen 2(6tfiei(ung, A lk a lin e tan d
f lo n e s , bep 5jo . 6. anfftffrt; benn er fagt ausbrücf(tcf) bepm (Eßarafter biefes
©feinS It ftrik es fir e w ith fte e l. 35a er nun mit bem ©taffte geuer giebt,
fo braufi er and) mit ben ©duren, inbem er unter ber atfatifd)en 3af»t fielet,
unb icf> jmeifte, baß fetten ein fanb fen, »etd)eS offne ifftt » d re, benn icf be«
fifte ©tiicfe aus ber © h w e tj, unb Pon feutmerifs aus S3ot)men, bie ißm fo
d^ntief finb, baß man fie ntd)f unterfd)eiben fann. © tfi befonberS in bem
SSorgebirge ber föitfberge nicfft feiten bep u n s, fo , » ie aud) in I ta lie n , n a h
® a c o fïa ; in bem mittägigen gtjeite unferS fanbeS tfi er atlentffalben; ganj
S r ir f i iß ba»on gebaut, unb bas fPftafier ber neuen unb atfen ©fabt befielet
aus-bemfelben. dm gu ße ber > (ifd )en dtpen bep f Ofiotna ßnbef man ifm
gteieß unter bet ©ammerbe, »0 er in v a t t e n brieft, unb »0 attendjatben unter
ifm ber tfalfftein tiegf, » ie id) »etter unten anfü^ren »erbe.
©egen ber befonbern ©ifefung adftete td) biefe ©feine ber Unferfueßung
roerft), unb id). ßatfe es boeß nießf für fo gar unfhtcf'(td), meine »enigen 93er--
fud)e, bie td) mit bet erften unb jroepfen d r t gemad)t t)abe, §tee befannt ju
macf)en; ob td) gteid) » o ft » e tß , baß basjentge ju einem orpetograp^ifdjen
© erfe nid)f gehöre, was man in ber Stutje unb in einer ftdten ©oßnung rooßt
t|un fann. d tlein , ba td) ju meermalen einen Sfjeit bes erwdßnfen Sirfefs
burdftaufen bin, unb abgefefet f)abe, fo §at fid) bann aud) oft ©etegenfeit ge»
nug- gefunben, bie ©feinarten, fo icf) fanb, ju unterfueßen. Sßun »t(t id)
affo erfiens Pon ber Unterfucfung reben, bie td) mit bem erften, ober bem ©anb»
miftetfieine anßetfte; unb bann bie mit bem jwepfen ober 3:afptSarftgen ©feine
»orgenommene anfüfjren.
( ï r j i e c Q3 erfu c^.
^d ) na^m ron biefem fein ju putoer gefioßenen ©feine, rieb in einer
gtdfernen ©djaate brep ïfieite pon errodßnfem putoer, mtf einem t^eite © atm iaf:
fogteih entjhtnb ein Uringefianf; eS fonberte narntid) ber Äulfttjeii bas fücftige
tdtfali bes ©atmiafs ab.
3roet)fet* ^ S e tfu c l).
^d ) naf»m » o ft unb rein fubtimirfen Sinnober j» o Unjen, rieb ißn ftein,
unb h a t anberhatb Uitjen pon bem 'Putoer bes erwähnten ©teins b a ju , fegte
es itt ritte gtdferne Oietorte ins getier mit einer » o ft oerleimfen QSortage, unb
n a h briffegatb ©tunben geuer fanb id) tn ber Vortage ein O.uenfhen tebenbiges
Ouecfßtber, unb angeßogenen Stnnober brep fo t§ , a h t unb brepßtg ©ran. KuS
biefem