merfte matt ein« geringe QSccanbcrung; ein Seidjen, baß wenig falj bat'itm ßeefe, nodj weniger 2fafenic. SDie reine ©eife lößee bßedn; ifmeini© £aoftffe)r- juienmtäiitdi)g .gut auf. Terpentinöl machte nichts» fo blieb es and) mit bem
9?ad) biefen g em alte n ©erfueben, ttnfim ich bie Unterfudjungcn mit
feer Äbbünßung »or. gw ö lf (Pfunb ©Baffer ber erflen D.uelfa gaben mir nach
gehöriger ©eßanblung nicht meßr als 3 ©ran einer etwas gemifd)ten ©rbe,
welche burch ©erfuche mit bem g en er, roeber .2(tfenic noch ©ifen fpüren liefj.
© a lj erhielt id) etwas über 2 © ran; eben fo 6eF»anbelfe id) bas ©Baffer ber
jwofen unb briffen O uelle, wo ich »on 12 (Pfiinb ©affer 5 ©ran © a lj, unb
4 ©ran eben folcher ©rbe, wie bep erfier Quelle erhielt. "!DnS © a lj war
feßr gemifd)t, aus muriatifchen ©lauberfalj uiib ©elenit jufammengefe|t; bet;
Vtollfommener Knfchieffung würbe ich feiner anbern beßimmten g ig u t gewahr,
als einer (lernförmigen. J d ) habe nach einiger S eif eben bie ©3erfud;e mit ber
SDefliKafion in meinem SJuhecrfe »orgenommen, aber nichts »etdnberltdws bas
bet; gefunben, welches angemerft ju werben »erbtenfe, als baß ber
ganje ©Jiineralgeiß je&ergeit »erfahren gieng, folglich in Abgang beffen, auch jene
©erdnberungen mit ber 2(ußöfung nid;t gefchahen, welche bie fijre fuft an O rt
unb ©feile herborbringt. 2(us biefem laßt ßcf) ßhlüffett, wie wenig a u f ©Baf«
ferunterfudjungen ju halten iß , wenn ße nid;f bet; ber Quelle gefd)eßen. Ü5ie
©Bildungen biefes ©abe« muffen affo bloß in ber geltnben ©Barme, unb in
feer babep beßnblichen iuftfdure beßeßen. J d j habe es felbß einige S eif ge<
braucht, ol;ne bie geringße 2(enberung an meinem Körper ju fp ü r e n , feenn
mit einer Ä ran fh eitw a r ich nicht behaftet. ^jTnbeffett fahe ich, baß bie .Statt,
fen , meldje mit mir babeten, in ©lieberreiffen, (Pobagra, ©teißgfeit ber
©lieber »iele btnberungen fpfirten; bodj half es benen Äinbern nichts, weldje
feen ©oorbuth, unb bie englifehe ■ S'ranfßeit haften. 21udj bas ©infprißen beS
© a ffers in bie ©unben mit ober ohne ©einfraß nüßte nid;fS; bod; nahmen
feergletdjen ^inber etwas an ©ollfo.mmenheit j u , fo, baß ihnen bie 9ß«ßrungS»
mittel beffer geheißten unb bas ©achstßum beförberfen. feuten, bie »on
@d>lagßüffen getroffen ffn b , mißt es bloß wegen feiner gleidjen ©Barme, offne
feie ©ewegung ber gelahmten ©lieber merflidj fccrgufJeflen; beffttben fiel?
©djmerjen babep, fo werben ße gelinberf. ©ep 2(usfd)(ögen, als .S'rdße
unb bergleicßen, hilft es mit einer gehörigen ©iat. ©Kan bat hier ben ©e»
brauch, bie S afeejeif a u f a t Tage anjufeßen, M e in man muß ftch nad> ben
Umßdns
Umßdnben ber Ä ran fß eit, unb md;f nad; ben ©orfeßriffen rid;ten, welche
ein gewiffer eßemals im ©abe feßr berüchtigter Quacffalber, feer einen Para-
celfum fpielte, unb nicht feie geringße Äenntntß »om © a ffer hatte, feort
fehriftiieh ßinterlteß.
® a s über bem ©abe angebrachte ©ebdube, iß meißens au< Qojj
»erfertiget, gefunb, luftig unb rein , bie läge bes ganjen ©abes überhaupt j ß
auf einer Rein en wo man bie reinße lu ft athmef. SRur wäre ju wun«
feßen , baß bep bem ©ebdube meßr Örbnung angebracht würbe. ©olite es.
boch einmal bem Jnnßaber bes ©abes in ©tnn fommen, ein orbenfliches
©ebdube einjurldjfen, fo wünfdße ich ffhr / baß er bie uniberfal* als auch
bie beutfehe öconomifche ©ncpcfapdbie ju «Xafße jö g e , um nicht baS ©elfe un»
n ü | weg ju werfen, wie unfunbige ©erwalfer bep jenem »on N o u m e ftu ge.
than haben; wobon ich ju feiner S eit « « meßreres fagen werbe, ©ben fo wäre
auch ju wünfdjen, baß bas fanb ober ber ©igentßümer bet borttgen £ertfd;aff
einen gaßrweg »on ein paar ©tunben baute, wobtirch baS ©ab nod)
einmal fo ß arf befuchf werben würbe, als es je|t gefchieht, •»» >» Srmange«
tung beffen, »iele ©ebrecßliche, bie nur geführt werben fönnen, es »erließren.-
tS en ig ß en s fehlte fo lg et noch im 3 a ß r 1781,' als ich bas Internal ba war.
©on bfefem ©abe wanbfe id; mich gegen CSBiffernachf, halb (infs
halb rechts ber © a b ttia hinauf, ©ie ©orhüget beßanben meißens aus gef«*
ober öuarjfchiefer, wo hingegen bie rücfwdrtigen ©ebirge aus d falfßein, uttb
SOIarmor beßanben. -©in paarmal fanb ich etwas M a rm o r falino ber 3 talid.
ner bep bem «einen O rt L a f c h k o , welchen bie ©euffchen Z iffe r nennen.
(Äinbermann a .a . 0 .) © fite r h«n fanb id; nichts als Ä a lfß e in , weniger ©d)ie-
fer, weicher jeberjeit mit einer fruchtbaren ©tbe bebeeft tfr. ©ße id; an bie
©tabt C e lle fam , fanb ich hln unb wieber im ©efchiebe bes bortigen «einen
©ebirgs etwas ©ifenetj, w e ite s gebaut, unb ju bem ©ifenwerfe nach K a -
n ie lk geführt wirb, ^ n eben bem angeführten «einen ©ebirge fanb id) eine
ganj befonbere ©t.einarf, weiche mit einem »erßeinten öjolje »iel^ ähnliches
h a t, wofür biefelbe aud) »on »telen gehalten wirb. ©inige ©tücfe biefeS
©teins beßejjen aus lauter weifenförmigen (Platten, welche gips = unb fiefels
• artig ftnb, unb jwifchen ben ©Idttern,- welche ganj einer ^ o ljrin b e, ober bett
Jahrringen eines ©aumS gleid) feßen, ßeefen ganj fieine ©nßalien. ©er*
watibdn ftd; nun fofaße ©idtteriagen in ein ganj compactes © efen , fo fdpdgt
© 3 ‘ feer