©rfï tiefes .g ab t bat f ié biofeS gang fchmarge @ j& g ïlrt$ borner ©tube bep
einem gunbamentgraben gu bcm Stormalfchufgebäiibe gefunben, ôfm e Zweifel
müffen ber TCltcré halben eher ©efcnfe ta gewefett fepn , mob on man aber je|t
feine geroiffe 3Raçhttd)fen h«t, ©S bat nad) bem ©îerfudje, ben ici) bamit ge«
macht habe, 37 5>fimb im ©emnev. ©er Einbruch tfl et ma S rauh , bieÔberfâ«
é e n aber finb glàngenb unb g la tt, unb fun uubwieber mit einer ©fengufir ùbêrt
jogen. - Ueberhaupf-ifî « M * » als alte borfiergefienbc Wirten. Unter biefèn moi.
e^en ©rgen femmen beim einige 'îfrteit unb Tlbarten b e r, n>efd)eban einem fefa fe»
fieu gufamraculjange finb, unb etwas ùisJjornnvfige fallen.: biefé finb mit me«
niger Slalfetbe «te Vie übrigen gemifd)t. ©S finb folgenbc :
Minera Hydrargyri durior argïïlacea ponderofa lameflata nigra.
:^>iêv liegt bas fd)ieferavtige £uiecffiibererj fcfpr fe fl, ans lauter Keinen ge«
wölbten ©Mattem , mie ein JKigefetg, libereinanber ; gmifêben benfefben liegt oft
ginnober, ©ie g a tb e tfî aber'immer me|r fdjwarg, a ls leberbramt, ©iefeS
g r j h atb or 8 3 ab ren gebrochen; ber ©eholf ift 2® fPfunb im ©enfiter, SOTan
pnbet aucf) ein« etwas âbniicf)e îlb a r f, nur b a f fold)e Siel reichet'»an ©ehatf ifï,
unb nicht aus fo feinen©Mattem be|îebf: biegarbe giefU fleh mtch mehr inöSKotfi«,
unb bie S t u fe , weldje idyin meiner S am n flu n g habe, h«c an»1 einem ©nbe ben
fo^lfchmarjen geringhaltigen Sch iefer anftfèn* welcher gang weich ift. ©teTlb«
a rt biefeS feften ©d)ieferergeS ifig
M in e r a H y d r a r g y r i d u r io r a r g illa c e a p o n d e r o fa c o m p a r a c o lo r e
a t r o lu f c o fp le n d e n s.'
©iefeS harte Schieferer^ hat über 60 ^furib S.ueef|tfber im ©ettfrter, es ift
fehrbicht, utfb oft mit einer gelben ©rbe übergogen, morinn m an^m àl lofes
Quecffifber liegt, ©ine tlbänberung bubon h«t bor groen Ruhten gebrochen, wel«
<he nngemein fchône gtängenbe-Oberflächen hatte, unb nod> -reicher-a(S borherge«
henbes ©rg tfl. ©iefeS le|tre berbient wohl ben Sftamen eines @ptegderäeb, in«
iem es bie ©egenfiänbe, obgleich etwas butrfel,boch beuflid) baojïellt. ©ë ifî: i
Minera Hydrargyri durior argillacea ponderofa feutiformis,
fufca fplendens.
©m felw feltneS fcfjtb&jliégraues S ch iefererg., ©s hat fef»r glängenbe
Oberflächen, bie a u s lauter fieinen Schuppen beptyn, ©er ©ehalt ifi oft nicht über
über groei) (Pfünb im©cntner. S8 or 4 3 <*hPim brach es auf einem in bet» ©rube, unb härte auch halb roieber auf. Unter biefen eieniglfi gaenn gSecfühhlartgeen Sd)teferergen fomraen noch ein (Paar befonbregufäHiger ©Seife bor, als;
Minera Hydrargyri pyriticofa durior argillacea ponderofa, fra-
ftura ai’pera, figura cubica oblonga nigra.
'©iefeS Önecffttöererg ifï ungemein frort. ©S bricht fn fänglig--bterecftgfe
S3rud)flücfe, © ieg läd jen finb rauch unb bie k a n te n ftharf; a u f erffern ift auch
mamhmäletwas3innober angelegen, ^yrt bteferrt ©ige ift auch .S'iestnfehr feinen,
mit blofjen Tlugen uitfichfbaren Äoruem eingefprengt,unb bas mag bie wahre Uifav
d)e fepn, b a f es am S t a h l genet gtebf. Söenti man Keine S tu cfen ben einem
g ró f em abfehfägt, fo.entftehen feine QSierecfe, foubern gewölbte S ch up pen, wie
bepm ^»ornfteine. ©er©ehalc tiefes ©rges tft (eiten über 3 ï*fuub im ©entne«
©te le|te Schieferart ifï t
Minera Hydrargyri pyriticofa durior argillacea ponderofa
cinerea.
©tefés ©t-j ift (ehr a rm , tmb b er feine gelbe Ä e , bet ben g ro ffe n ? h e>f
« u S m a d )t , t jl hier ftd)tbarer als im borigen . ©S bricfyt in gollbicfen g lä tt e n , oft
in berfchobenen SGierecfen. © te glächen finb m a n d jm a l m it einem runglichett
fchwargen Sditefererge übergogen, fo b a f es bet 6e(te j\e n n e r bem tlnfeh en nach
fü r S te in fo h le n halfen w ü rb e .
3 «h tomme nun gu ben jiemarfrgen Ouecfftlberergen , als:
Minera Hydrargyri lapidea folida, feu- lithonrarga impura, inf-
neralifata,. dura nigra ponderofa. (©erlitt,-53efcf)äff. No. 15.
©tefeS fchwarge met-gelfleinartige Üuecfftlbererg fann man, wie fslgenbe Qlrfen, als einen unreinen Sinnober anfehen, ober beffer, als einen halbberroan« b©eeintetnn eSr,l ohrenfopf. ©iefeS ©rg ift fehr reichhuftifl bon 50 bis 7a (Pfunb im 9Sie(Ietd;f ifï bief basjenige ©rg, weld)eS.<ft'ron(let>t als einen fchwar« ggeanr b3et nbneohbieelrt .i n ©feBinaerre SbUietnf efron,f öwgiiee abnofcuhh brte,r glbeeird jeanu dg) ui nJ fbjpebrr@ia nnbifem emrttfttotritf , bjibe wäre «s bod) fein Zinnober, fönbern ein merfurialifcher SHofir. 5Benn man bie« fes ©rg gu feinem ^ulber fïóft, tmb ber @t(h[tnwtfOll ausfeft, |ö befömmt matt
einen