meranjengefb unb weniger buccßfichtig i ß , als ber SOliftcfpunFf bec Sd>efbe;
bec bann mehr ©trohgelb iß . SDiancßmal ßnbef ffcf) jebocß ganj bas ©egen»
t^eil, tos ber 9tanb heiter ifi als bie ©djeibe. tOJan fe^e bie lübbilbung ba»
Von a u f bei* aifien S a fe i, S t3* J* bec Miscellan. auftriac. ©S feßeint nidjf,
baß bie meßr obec wenigere ©utdßicbtigfeit an bec ©djeibe von einec mefjc obec
»ninbecn'iln^äufung bec SMepmaferie ^erfomme, fonbecn baß bie Q3ecfdjieben5jeiC
blos bem ©ipsfpatße jufomme, bec bie ©djei&en biibef, toi« es bep bemfelben
gewöhnlich i ß , als |um SSepfpiel bem von’ © cß em m lj, bem ©eßwerfpath von
g e lfb& a n ja u. f. w. ©oviel a ls id) an (e|fecn ßabe obnehmen föntten, fo
beßehen bie ©Reiben an bem SJanbe aus a u f einanbec gefegten ^Matten, welche
fep bec 3ufammenfe|ung halb mehr obec »enigec Sroifdjenraum laßen.
SunfjehenfenS:
Plumbum lpatofum flavum lamellolum cubicunf lamejlis craffioribus.
I>iefe S3lepfpatha-i(ia(len ßnb Sifronengelb aus ocbentlicßen Hcßtecfen befie»
Jenb. ® a ße eine gewiße ®icfe fmben, fo fann man bie ©eitenßädjen voll»
fommen ausnehmen, a u f bec angeführten S afel S ig . 3. ßefß man bie flbbil»
bung bavon.
©echjeßenfenS:
Plumbum fpatofum flavum diapbanum rhombeum » macula centralfs
ec ipfa"rbombea. ©ie adjtecfigen gelben bürd)ßd)tigen 581epcrißal(en> f;aben
manchmal bie ©eitenfladjen Verßßoben, obec auch wohl in ein Sünfeef vec»
wanbett, jebeejeit ßaben ße in bec SDiitte bec ©d)eibe ein aus eben J o vielen
©efen beßehenben bunflecn g le cf obec S e lb , bec Siegelfacbtg, obec Von einer
bunfelgelben garb e i ß ; manchmal iß auch wofil in biefem Selbe wiebecüm
ein ßellereS enthalten, fo baß biefe (Erißallen mit bem geßungSadjat einige
2(ehn(ichfeit ho&cn. ß lu f eben bec t a fe l fnnn man bet? $ ig . 3. 4- 5- nnb 6 .
15 ©pietaefen feldjer abgebilbeten ©rißallen feilen. «Manchmal, obec feiten ßnb
auch wolß bie ©efen ber ©djeibett abgeßumpft, unb bilben ein ^Idjtecf; ß f t
bie-©djetbe] nur ha(b aus ber SSergart h era u s, fo ßelft ber Slecf auch wohl
nur ein SDrepecf vor.
©iebenjeljenfenS:
Plumbum lpatofum imbrkatum lamellolum flavum. Jpier liegen bie
vtereefigen Scheiben SDachjtegefactis a u f einanber; manchmal bilben auch bie
©djeis
©djelben bavon nute ein jeflidjes ©ewebe ohne Orbnung. SÖ?an feße bie 7. Ste»
auf eben bec 5 a fei.
% d ) t } e $ e n t e n 6 :
Plumbum lpatofum flavum eriflaüifatum cubicum. J^iec bilben bie
©rißatfen ein orbentlidßs 21d)fecf, wovon ade 6 gladjen gleidje ©röße §aben,
unb alfo einen ocbentlidjen SBürfel vorftellen. ©inb aber biefe ©Bücfel vec»
ISngect,. fo ßetten ße ein vierfeitiges p rism a ohne ippramibe v o r , manch«
mal ßnb ße and) nur ein wenig verbcucft, wo ße bann ein vecfcßobeneS « | f »
ecf bilben. Ohnlängß ßnb biefe Srtßallen 1 3 oß btef gebrodjen.
DieunjehenfenS:
Plumbum ipatofu^i criftallinum flavum vel album odlo-vel dodecaëdrum.
SDtefe 8. 12. obec 16. feitigen ©pathccißallen ßub boct feljr gemein,
w as bie weißen anlangt, nur bie gelb gefärbten ßnb feßc feiten, ©cßece ß|en
jneißenS a u f bem tPpramibaiiSleperje a u f, unb ßnb aller Orten im innecn
33tep&erge ju ßnben, bahingegen bie (>|tern in bem SUathäißoflen bes äußern
«Stepbergs wie bepnaße alle gelbe 23(epfpathe ßcf) beßnben. O ft ßnb biefe ad)f»
feitigen Scißallen feßc jufammen gehäuft, unb gan j bunfet S ieg elet!). ©Jan
fetje a u f angejeigter ïa f e l 3'ig. n . 12. unb 16.
Sw an jig ß en s:
Plumbum ipatoiiim flavum criflallinu.m deeäedrum. ®te S31epfpath*
erißallen bilben hier vlecfeitige etwas biefe ©cheiben, wovon ein jeber 9Jan&
hoppelte abgefdjlißeue gläd)en h a t, baß alfo 10 eigentliche Stächen baron ju b«=
meefen ßnb. ® ie Sache bavon iß etwas bunfelgclb.
©in unb jw an jigß en S :
Plumbum lpatofum auranttacuni criflallinum hexadecaè'drumT odib-
clecaedrumque depreflum. SOiefe unb bie vecfdjiebene ©rißallen ßnb auf ber
angeführten ta fe l bet) gtg. i? unb 14 abgebilbet, ße ßnb jiemltd) bief, unb
von einem glafigten 'Jlnßhen. ©t'e ßeflen jebeegeif eine ©cheibe vor, weldje
jwo große unb 14 ober 16 wie abgeßhlißene ©eftenßädjen haben. 3 d j beßfc
©tücfe in meiner © am m tung, wovon jeöergeit jween folcher ©cißalfen m it
jwoen JjauptfeiCenßädjm auf einanbec ft|en, unb alfo 32 obec 34 Slädjen vor»
ßellett.