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 (« i« ,  b a g fo id jes  wegen  6 «   tie fe   unmöglich  an  t a g   gebracht  werben  fönne.  
 a^rlffcnö,  ÜKongel  am  £ o lje  unb  2Bager,  fo  baß'begen  djcrbepfcboffung  ben  m  
 feoffenbsn  3iu|en  überroiege.  V ierte n s,  f a n g e t   an  lebensmitteln  unb  Wtn--  
 f* e n   u.  f.  ro.  Äflein  »on  affe  bcra  fann  ^ier  nichts  angefügrt werben;  ben«  biefe  
 ©ebtrge  fallen  fegr  fonfe,  unb  begegen  aus  einem  orbentlicgen  ©(reichen,  a u s  
 5 gon,  $ornfegiefer  unb  Ö u arj^   fmb  alfo  magre  ©rjgebirge,  me  es  an  reichen  
 ©ergangen  nich(  fegten  fann.  2Mes  ig   mit  ben  fcgöngen  ©albungen  »on  laub-  
 golj  uberbecft,  mo  alter  ö rten   B ä d )e  burd)geömen; ,   unb  fcigiich  ®afcgroetfe  
 unb  ©chmefjofen  u.  f. ro.  angelegt roerben  fönnen.  ®ie  S r  je ,  bie  gier  ognegfn  
 meiffens  an  einer geroi|fen  Ängöge  brechen,  erforbern  feine  flum p e,  ned)  trie b ,  
 » e r f ,  inbem  bet  S a u   nod)  jeberjeic  mi(  biogen  ©rollen  betrieben  worben;  unb  
 roenn  es  aud)  einmal  baju  fommen  foBte,.  foicher  Äungroerfe  bebürffig  ju   fei;n :  
 jo f|Ia u ch   biefe  notgroenbfge B otfegrun g  feine  mmberroinbiicge @ a d ) e b e n n   es  
 \tfyt  nirgenbö  w eb«  am  K o ff e r ,  nod)  an  anbern  Jpulfömktefn,  bie  Wer  b k   
 tur  bem  M in era l.  unb  3>ßanjenreid)e eben  fo  wenig  »erlagt  g a f,  als  ge  and)  mife  
 bare  tgiere  unb  3TCenfd>en  bagin  im  Ueberfluffe  gepßanjet  bat.  2fifo  roo  liegt  ba.  
 gier  bie ©d)uib  bes QSerfaßs  biefes B ergb au es,  roirb  man  fragen ?  g u t!  id)  roage  
 bcuauf ju   antworten,  unb  jroar SrfienS,  gebe  ich  b ie8 d )u ib   ben  poiitifchen ©ebre-  
 egen  in  ber QSerfaffung,   bie  nun  unter  ber  jegtgen  Regierung  gang  roeggefaHen;  
 benn  bie  begänbigen  Sinfdfle  unferer  9iacbborn  in  bas  faiferlicg'e ©ebiet,  »o  ge  
 «ngeflraft geraubt  unb  gemorbet  gaben,  gnb  bereits  gegoben,  unb  bie gurcgf an  
 ben ©ranjen,  roo  tiefer  B ergbau   gelagert  tfh,  bas  Jjjab  unb ©utg,  f0  roie  baS  
 ieben  ju   »eriieren,  ig  »oiienbs  »erfdiwunben;  benn  biefes  Beforgnig  gat  natitrif.  
 gjerroeife SSftißoergnilgen unter  btn  arbeitenben  SRann  grbradif,  fo  bog  er  lieber  
 fein  tägliches  B ro b   perlor,  als  gier nidif  oliein  »on  ben  9?ad)barn,  fonbern  auch  
 noch  »on  ben  galb  roilben  llntertganen  fid)  täglich  i«  ber  ©efagr  fa g ,  migganbelt  
 ju   roerben,  ober  rocgl  gar  fein  ieben  j«  »erIirren.  3 u  biefen  befannten  Unfugen 
 gaben  oud)  ogne Zweifel  bie  ba  angegeilten  ©rubenoorgcger  bas  S g rig e  bepge.  
 (ragen,  bem  B a u e   t o b   ju   fpreehen,  mit  unrechtangebrad)fen ©eitenfcbiägen  in  
 ben©ruben,  roie man  mid) »erfid)ert  gaf,  roo man  orbentlich  benSrjgängen  aus.  
 gewichen  ifi,  um  in  B erbqu  ju   geratgen;  ferner  mit  Äusiaffung  eines  ©egen--  
 baues ober  futroerfes  um  fuftreecgfel  ju   »erfcgaffen,  ber  in  ben jfupfergruben  ab.  
 gieng,  rooburch  ber  B a u   ins ©tecfen  gerietg,  nachbem  bie  entroicfelten ©chroaben  
 oberjeueriuft  geh  mit  ben ©rubenlidjfern  enfjunbeten,  unb  bie Arbeiter »erbrann,  
 ten;  bann  bie  Unbequemlidjfeit  in  foiegen  gaibroiiben  unb  einfamen  ©egenben 
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 jti  leben  gaf  geroig  »ie!  »ermodjf,  »on  bem  tw fig en   Ctjbaite  eine  üble  ©djilbe.  
 rttng  ju   geben,  ba  ber  B ergmann  jeberjeif  ein  Jrcmber  war;  benn  ber  Sinroog»  
 >n;r  girbt  lieber  »or  ju n g e r ,  a(S  b a ß a   geh  fein  B r o b   unter  b erS rb e  »erbiene-;  
 «'(ein  geut  ju  t a g e   fann  allem  tiefem  abgegolfen  roerben,  roenn  man  roogl getrof.  
 fm e  SÜlaaßregeln  nimmt,  als  gute  Örbnung  unb  Sttannsjucgt  unter  ben  eigenen  
 Untertganen  ju  galfen,  roefeges  man  freplid)  fegon  feit  megr  ate  30  ja g te n   ins  
 SSBerf  ju   fegen  gefud)f  g a t,  aber,  teiber!  meigentgeils  jroccfles.  «JBiibe  unb  
 ungefittete ffliettfegett roerben fid)  niemals  bureg bie ©eroalt  bes  allmächtigen ©toefs  
 ■ unb meigens  üble Beganblung  eines  unpgilofopgifcgen  B orgegetS   cioiligren  (affen,  
 roenn  g'e ® eg e  gnben  ju   entroeidjen,  roie  e s ,  (eiber!  nod)  immer  gefegtegf,  unb  
 id)  mit meinen  Äugen  erg  ju   Änfonge  bes  g rü gjagrs  1787  gefegen  gäbe,  nad)bem  
 b er9Higoergmigte  »on -oieifälfigen§?rrn = Regiments. unbiOgijisrSroboten,  Äopf=  
 g e lb ,  Bepträgen  u.  f.  ro.  oft jur  Unjeit  bamit  geplagt mar,  bann  SOJatigel  an ie .  
 bensmitteln  g a f,  roeldjes  iegtere  bepnage  jägriid)  im  Srßgjagre,'  roie  icg  bep  mef.  
 tien  Keifen  erfagreu  gäbe,  eintrifft:  benn  icg  fa g ,  roie  biefe  feute  an  ÄIlern  bie  
 äugetge  «fiotg  (itfen,  unb  bepnage  bagtn  gebratgf würben,  gd)  t>eS  9?otgrecgtes  
 mit  bet grögfen  Srttegrung  ju   bebtenen;  allrin  ba  er  nod)  im  gaibroiiben  Suganbe  
 «id)t  ju   fparen,  noch  feinen ©runb,  ber  in  birfeni ianbgricge  bes  B an ate s  »on  
 guter B efcgafengeit  ig ,  ju  beatbeiten  roeig,  fo  »erbient et bennod)  in  biefem  Be«  
 f rad)t  aUitieib:  benn  gat  er  feine  gedifung  eingebraegf,  fo  wartet er  o ft,  bis  b a   
 Trainer  fommt,  unb  es  igm  ausbrifd)t ;  jö  träge i g   ber melge  ‘Jgeil  biefer  bäum,  
 fiarfen SKenfd)en.  j ja f   er  nun gin(äng(id)en B o rra tg   »on  iebensmifteln,  fo  roirb  
 a u f ntd)-ts,  als  nbermägigeS  Sffen  unb  trin fen   gebaegt,  fid)  ju   feinem  geuer  j b  
 legen, ju  geben  unb ju   braten,  fo  lange  man  etwas  gat,  unb  bie Seit in  ber  größten  
 g a u lg e if,  roenn  nicht mit  fjennbienften,  wo  er  aus ©lug  bcfdjäftiget  roirb,  jutti.  
 •bringen;  gaf  et  nid)fs megr, fo  o alan g f  erB orfd jug »on  feinem fanbesfürgen, ben  
 er  fdjon ju  oft  ju r  giifle  ergaiten  gat,  oberer  gerätg  galb  In  Berjroeignng,  roenn  
 er  anfängt  »or  ju n g e r   fegroorj ju   roerben.  ©0  farn  bep meiner  (egten  «Keife  ein  
 «Wann  ju   feinem  ö g tjie r   nad)  Unfec = CjCtObflCJ,  tmb  fugte:  Jperr!  icg  gege  
 ba»on,  id)  gäbe  fegon  feit  fünf ta g e n   mit  2Beib  unb  Äinbern,  baen  er  fünfe  
 gacre,  fein B to b   gefegen.  Ä(S  man  igm  nun  baraber  Stmagnungen  g a b ,  fo  
 »etguegte  er  ade  fyene,  bie  fgm  nidit  mit  einer  Äu gei  bas  leben  negmen  wollten.  
 9Btm!  roas  fofl  man  mit  einem  foiegen  ®lenfcgen,  ber  gd)  in  ber  Berjroeigung  
 bepnbet,  bem  ffiecb  unb.Ä'inber  am  ö erjen   liegen,  anfangen?  ©ewig  ntegrs,  
 als  SHitleiben  mit  igm  gaben,  ba  ign  feine  ganje  S rjieg u n g ,  fein«  ganje  fegre^ 
 ®  2  bie