zu ihren Gefährten in Känem stossen wollten. Auch sie bestätigten
uns die Nachricht, die wir schon vom Yöma gehört
hatten, dass der Scheich und sein Yezier im Begriffe ständen,
auf eine Kriegsunternehmung auszurücken. Nach einem
freundlichen Empfang von Seiten unseres Wirthes, des Veziers,
konnten wir daher in unserem eifrigen Bemühen, keine
Gelegenheit unbenutzt zu lassen, mit neuen Gegenden dieses
Welttheiles bekannt zu werden, nicht umhin zu versuchen,
auch diesen Kriegszug auszuheuten, wie schwierig es auch
in Folge unseres gänzlichen Mangels an Mitteln für uns war,
die nöthigen Vorbereitungen für einen anderen Feldzug zu
treffen, und obgleich die Bestimmung des Heereszuges nicht
einmal ganz gewiss war.