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Aufbruch gegen die Tüburi. 179
der aus Büffelfell gemacht ist, indem sie-das Haar nach
innen tragen, wie beifolgende Ansicht darstellt.
' Während der Nacht, wo ich keinen Schlaf finden konnte,
vertrieb ich mir die Zeit mit den Possen des Rufers, der
dafür sorgte,. dass die Leute nicht zu tief schliefen, und besonders,
dass eine Gruppe Wächter nicht in Schlaf verfiele..
Vorsicht war hier gewiss höchst nöthig.
[Dienstag, 30sten Dezember.] Dies sollte der letzte Tagemarsch
unseres Heerzuges gegen; Süden oder vielmehr
Südosten sein. Die ersten 10 oder 11 Meilen ging es
durch so dichte Waldung, dass wir oft Mühe hatten, uns
durchzuwinden, und dass die. unruhigen, oft überaus bösartigen
Bomu-Pferde, zwischen dem Dickicht zusammengeklemmt,
in die unangenehmste Berührung mit einander kamen.
Hier pries ich wieder im Stillen meine massiven Steigbügel*..die
schonungslos gegen Baum und' Mensch ihren Platz bewahrten.
Dieser ganze Wald bestand aus mittelgrossen Bäumen,
wo die „kökia” , der oben erwähnte Baum mit der apfelartigen
Frucht, ganz vorherrschend war; fast kein einziger
grösserer Baum liess sich sehn. AllöS- Wild war natürlich
von der grossen Menschenmässe verscheucht worden, aber
mir fiel die Seltenheit von Ameisenhügeln, auf, bei der starken
Feuchtigkeit, die in diesen ausgedehnten Flachländern obwaltet,
Wir hielten uns ganz gerade auf Daüa zu, die oben erwähnte
Ortschaft der Tüfuri oder Tüburi, einer Abtheilung der
grossen Völkerschaft der Fari oder Fall, an deren Wiederunterjochung
nicht allein dem Mallem Djümma, sondern den in
den östlichen Distrikten Adamaua’s angesessenen Fulbe überhaupt
unendlich viel gelegen war. Diese Partei hatte in den
Kriegsberathungen der letzten Tage den Sieg davon getragen
über die Feigheit des grössten Theiles der Kanöri-
Kokanaua; jetzt aber, wo wir diesem als kriegerisch bekannten
Stamme nahe rückten und wo es sich darum han-