sein Leiben, beim Einfalle Minos’. Das bruttische Pandoria war
Hauptstadt der Könige von Oenotria, das epirische (der Cano-
päer) eine Colonie von Elis. Neben Shilo (bei Nablus), wo (im
Stamm Ephraim) Arche und Stiftshütte (nach dem Fortzuge aus
Aegyten) von Josua aufgestellt wurden, finden sich (nach Robinson)
viele Felsengräber, und Silenus (dessen Bild auf den
Münzen von Flavia Neapolis erscheint) sollte im Lande der
Hebräer begraben sein, wo Reliquien unter den Pyramiden lagen
und dann von den Samanäern mit Pagoden verehrt wurden.
Auf Meru*) residiren die vier Chatumaharaja der Weltgegenden.
Unter dem Meru liegen die sieben Höllen-Regionen P atala Ta-
la ta la , R a sa ta la , Mohatala, S u ta la , Vitala und Atala. Mit
dem Rade seines Wagens zog Priyavrata (Sohn des Svayambhu)
die Furchen, die in sieben Seen die Continente schieden (wie
Poseidon’s Kreise auf der Atlantis). Bharata Varsha oder Indien
hat nach den dortigej^Geographen die Form eines Kreissegmentes.
Im Qatrunjaya Mänätmyan (des Dhanegwara) erzählt, auf
Bitten Indra’s, der letzte J in a , Vardhamäna oder Vira, die an
den Berg Qatrunjaya, dem ersten**) JinaRishabha geweiht, ge*)
Meru war die Hauptstadt der Besitzungen des Sultan Sandjar (nach Abdul
Kherim). Die Beste der ursprünglichen Bevölkerung in Kajasthana werden Mera
oder Aelpler genannt. Die Chinesen bezeichnen den Westen als Pehou (weisser
Tiger), den Osten als Thsangloung (grüner Drache), den Norden als Hiouan-
wan (schwarzer Krieger) und den Süden als Sing-niao (Steruenvogel). Such
matter (not proveable either by perception or by inference) are the existence of
Indra the king of the gods, the northern Kurus, the golden mountain Meru, the
nymphs in Paradise (Ballantyne), nach der Tattwa Samasa. Der Gipfel des Weltherges
Meru, umgehen von vier Gipfeln, auf deren jedem acht Regionen enthalten
sind mit Indra oder Sakradewa (Tischi tien wang oder Dai sjak ten wo) in der
Mitte, bildet die 33 Himmel. Both Bauddhas and Jainas address their prayers
to the Deva-dik-Pals (ten regents of the heavenly quarters).
**) Swayambhuva, als Manu, Yamas, als Götterköuig, Marichi u. s. w. als
Bischis (7). Swarochisha, als Manu, Vipashit, als Götterkönig, ürja u. s. w. als
Bischis. Auttami, als Manu, Susanti, als Götterkönig, Saptarchis u. s. w. als Bischis.
Tamasa, als Manu, Sivi, als Götterkönig, Jyotirdhama u. s. w. als Bischis.
Baivata, als Manu, Vibhu, als Götterkönig, Hiranyaroma u. s. w. als Bischis. Chak-
shusha, als Manu, Manojova, als Götterkönig, Sumedhas u. s. w. als Bischis (7).
Vaivaswata, als Manu, Purandara, als Götterkönig, Vasishtha u. s. w. als Bischis (7).
Ikhswaku und andere Könige sind die Söhne des Manu, während der Götterkönig
knüpften Legenden. Nach den Aitareya-Brahmana ist das
Land der Kurus das heilige Land der Götter, das kein
Sterblicher erobern kann. Jenseits der Uttara-Kuru liegt der
Ocean (nach dem Ramayana). In der Mahabharata kommt Ar-
juna zu den Uttara-Kurus in Harivarsha.
über die Adityas, Vasus und Budras herrscht (nach der Vishnu-Purana). Abel,
«als Maana, Adam, als Ism, Gabriel, als Bab. Seth, als Maana, Noah, als Ism,
Jael ibn Fatim, als Bab. Joseph, als Maana, Jacob, als Ism, Ham ihn Kuseh, als
Bab. Joshua, als Maana, Moses, als Ism, Dan ibn Sabacht, als Bab. Asaph, als
Maana, Salomon, als Ism, Abdullah ibn Schamaan, als Bab. Shemmaan (Peter),
als Maana, Jesus, als Ism, Bizoba ibn Merzaban, als Bab. Ali, als Maana, Moha-
med, als Ism, El Chiddne, als Bab. Von den fünf Itam (Weisen) war (in der ersten
Periode) Michael der Erste, dann (in der zweiten) Aukil, dann Jahud, dann Jahndan,
dann Schacira, dann Jean fum essahab, dann Kendi. In der ersten Periode erschien
Hoseir als Kaseh ibn Mefluch, in der siebenten als Hamdan (bei den An-
sayriern). Von Abel bis A li, Sohn des Abu Taleb, hat Gott sich sieben Mal
manifestirt, als Maana und gleichzeitig als Ism (aus dem Licht der Wesenheit
geschaffen) mit seinem Geschöpf Bab. Mit Abel, als Maana (Bedeutung) ist gleichzeitig
Adam, als Ism (Name) und Gabriel, als Bab (Thor). Mit Seth, als Maana
(Bedeutung) ist gleichzeitig Noah, als Ism (Name) und Yayil ibn Fatim, als Bab
(Thor). Mit Joseph, als Maana (Bedeutung) ist gleichzeitig Jacob, als Ism (Name)
und Ham ibn Kush, als Bab (Thor). Mit Josua, als Maana (Bedeutung) ist gleichzeitig
Moses, als Ism (Name) und Dan ibn üsbaut, als Bab (Thor). Mit Asaph,
als Maana (Bedeutung) ist gleichzeitig Salomon, als Ism (Name) und Abdullah ibn
Simaan, als Bab (Thor). Mit Simon is Safa (Cephas), als Maana (Bedeutung) ist
gleichzeitig Jesus, als Ism (Name) und Bozabah-ibn-il-Merzaban, als Bab (Thor).
Mit Ali, als Maana (Bedeutung) ist gleichzeitig Mohamed, als Ism (Name) und
Salman il Farisee, als Bab (Thor). Nach Ali, als erstem Imam, manifestirte sich
die Gottheit in seinen Nachkommen, als Imame. Die zweite der sieben Hierarchien
(deren erste die Thore bildet) sind die Aytam (Weisen). Zur Zeit Adam’s
(mit Gabriel als Thor) waren die fünf Engel, Michael, Israfeel, Azraeel, Malik und
Kudwan die Thore. Unter die Weisen Bozaba’s , die Thore zur Zeit Jesus’ (wo
Peter, als Simon Cephas oder Shamum Safa die menschliche Form der Gottheit
in dem Maana bildete) rechnen die Ansayrier noch Matthäus, Paul, Peter (Butmus),
El John, Chrysostomus. Ali heisst Haiderah (Löwe) bei seiner Mutter, das grosse
Gesetz und Simon is Safa bei den Mönchen, auf der Kanzel Aristoteles, im alten
Testament Baria (schaffend), im neuen Testament Elias, bei den Priestern Bawia,
bei den Hindus Kankara, in den Psalmen Aria, bei den Griechen Butrus (Peter),
bei Aethiopiern Habina, bei Abyssiniern Batrik, bei Armeniern Afrika,