des Ersten (At oder Adi) oder Ak der in Iconium, der Stadt
des Prometheus und später des Perseus, in Annakos (Nana oder
Oannes) oder Noah erhaltene Titel der Anakten, die sich auf
Typlion, zusammengenannten Gottes Noum oder Noub) lieg t im Titel des Seth-aa-
peti-Noub, nach dessen Herrschaft der in Theben nationallsirte Zweig der Eroberer
seine Verwandten, die sich nicht zum sesshaften Leben bequemen wollten,
aus dem damals nach Aigyptos, dem Eroberer Khemis oder (bei Apollodor) des
Melampodenlandes, benannten Delta vertrieb und auch später ihre nach dem
Orontes gezogenen Fortwanderer als Khetas (Geten oder Gupteri in Kephenern
oder Persern) oder Djeta, noch zur Zeit der Timuriden bei Samarkand bekämpfte,
wodurch die (bei den Orientalen) durch Amalek vermittelte Ansiedlung in Lydien
(arischen und tyrrhenischen oder arianischen und türkischen Stammes) eingeleitet
wurde mit tusoischem Auszug, Die Midianiten des Propheten Schoaib (Ragnel)
oder Jethro (Schwiegervater des Moses) blieben als Händler unter den Arabern
zurück, ohne zu ihrem Stamme zu gehören. Die neue Rasse Adam’s (ursprünglich
die der Rothen oder Lebenden), der Beni Asfar, der Kinder des (im Assyrischen)
Adumu genannten Edom (Ais oder Esau), aus dessen Nachkommenschaft
die Idumäer (als Vorfahren des Romulus bei den Orientalen) nach Italien zogen,
hat unter den Semiten, die ihre Mythen angenommen, in Jakob (Sohn des Isaak)
ihren eigenen Patriarchen bevorzugt. Unter Phaeton wurden die Ligurer zum
Eridonus geführt, zum Flusse der Rhodier (Roxi) oder Rutennu (in assyrischer
Grenzheimath). Phaetonthem Hebraei vocant P hu th , Aegyptii Pheth, Aramaei
Pheriton, Graeci Phaeton (Annius). Die Thutmes (den Sohn des Taauth oder
Hermes) bekämpfenden Völker der rhiphäischen Nebelländer (Tahennu oder
Tahamu) kamen auf libumischen Schiffen nach Libyen. Der die mythischen
Zeiten der Hor-Schesu beendende Menes wurde von einem (Krokodil oder) Flusspferd
(dem Symbol des Seth der fremden Reitervölker) fortgeführt, und mit der
XI. Dynastie befestigte sich aus den dem Fall des alten Reiches vorangegangenen
Wirren eine neue Erobererdynastie. Während in Boruu nach afrikanischer Sitte
(wie schon Herodot weiss) keine Namen in Gebrauch sind, führt in Aegypteu
zuerst Papi (Apap oder Apappus) oder Phiops (VI. Dynastie) die ausländische
Sitte ein. einen königlichen Zunamen seiner phonetischen Bezeichnung, beizufügen,
als Maire-Pepi (oder Moeris). Don (Adon oder Adonai) oder Dson (auch in Tanais
oder Don) bedeutet Herr im Assyrischen, wie Assar-Don-Assar (Assar, der Herr
Assar’s) oder Assarhaddon und in Nebusaradan (s. Brandts). Mare-siri, Vater des
Cheta-Siri, mit dem Ramses Miamun einen Vertrag abschliesst, wird erklärt als
Herr der Assyrier. Dann würde Osiris auf die Asuren führen. Wie Ra in
llrahman lieg t, ist Aura-Mazda der grosse Orus. Später feindlich, ist Asura in
den Veden Beiwort Brahma’s (nach Lassen). San der Pra (Phra oder pi-ru, als
Sonne, im Aegyptischen) wird von Rawlinson als Sonnengott in Sandon erklärt,
wie sich in Sardanapal der Titel findet (gleich dem Allheit im Indochinesischen
bezeichnenden Sara), Sar oder Sau führt weiter auf Zarathustra, als ihm entsprossener
feindlicher Localität in Enakim verwandelte. Wie Nabipuluzur
auch Anakhaach heisst, so wird Nebukadnezzar als Anakkudirach
aufgefübrt. Auramazda wird im Huzaresch durch Anu wiedergegeben,
und so soll Anu bei den Assyriern einst ein allgemeiner
Name für Gott gewesen sein (mit „an“ als Determinativzeichen
der Götternamen für den Begriff Gott). Anu oder (im Babylonischen)
Anna erhält als Göttin die Astarte oder Anata. Die
phönizische Nymphe Avoßgir wird erklä rt, als durch Anu geliebt
(s. Rawlinson) und Awr/dstog, (bei Berosus) als durch Anu
gegeben. Als Dis ist Anu der Gott von Unka (Urikut oder
Orech) oder W a rk a , der babylonischen Gräberstadt. Nana
(Asthar der Mendäer) oder (im Syrischen) Nani (Ishtar, als babylonische
Venus) heisst Asurah (die Glückliche oder Freudige).
Naneia (auf scythischen Münzen) wurde als Venus von den
Elymäern verehrt, und unter den Afghanen finden sich Bibi
Nani genannte Plätze. Der letzte Perimaul (Sheo Ram) wurde,
von den Majains (Jainas) bewogen, sich nach Mekka*) zurtick-
zuziehen, wo Viele ihrer Secte des Handels wegen lebten (s. Day).
Als der Cheriman Perimaul der von seinen Tali oder Rathgebern
(der Eber-Avatare oder Vara.hu und der Vogel-Avatare oder
Sharabu) gegebenen Vorschrift des Selbstmordes**) nicht nach-
(ishter oder cheher vom San), und Sar ist Sal oder Sam im Anschluss an die
Solimane. 'Âçyeiv Sh ro v row n ä v rm v yvvaXxa o vou a 'Ofiopanea, eivou, Sh
tovTO XcLMa.iïO'ti fißv Qa.Xa/tS', EX^tjviotî Sh ueö'eQ/MtjveveoS'ou yji’i n
Se loôyriQov Oelr/vr) (Syncellus). Rawlinson findet Oannes oder (bei Helladius)
"ät] in Hea oder Hoa, dem Gott des Abgrundes (Zob oder Apzu), und den See,
der (als Quelle des Wissens) im Schlangenschweif des Kimmah (Kimmut) die
Sterne bindet, in Is (Hit) oder (bei Isidor) ’A e i-n oh s verehrt (wie hiya, als Leben
und Schlange im Arabischen), als Aeone. In the Samaritan Pentateuch the name
of Assur or Athur is altered to Astun, und ctorv war Bezeichnung Athens v.tvt
¿ioxrjv.
• ) The Jains were formerly numerous in Arabia, but 2500 years ago a persecution
took place at Mekka by the king Parswa Bhattaraka, the founder of the
Mohamedan faith. Nisa, das (nach Ammian) die trefflichste Pferderasse erzeugte,
führt auf Nezd in Arabien.
**) Wer zu Baber’s Zeit den König von Bengal zu tödten vermochte und sich
an seinen Platz zu setzen, wurde sogleich als König anerkannt. Dans les États du
Zamorin (souverain de Calicut) il y avait un jubilé tous les douze ans, quiconque