Berge und Ebenen und wurden beim Vorbeigehen um Erlaubniss
gebeten, erhielten auch Speise und Trank auf die Felder gesetzt.
Andere gehörten dem Meere an und wachten über den Fischfang,
andere Uber das Haus, die Geburten zu erleichtern. Auch
Vorfahren erhielten Bildnisse als Anito, ebenso Alle, die durch Blitz,
durch Alligatoren oder irgend einen Zufall in einen glücklichen
Zustand entrückt waren, und besonders hochbejahrte Greise, die
schon halb in den Zustand der Anito sich hinübergeführt glaubten
und dem entsprechend eine feierliche Haltung beobachteten, wenn
die Auflösung nahte. Sie deuteten die Stelle ihrer Gräber auf
dem Wege an, wo man sie von WeitemSchon sehen würde und
Opfer bringen würde. DerSonat ertheilte die priesterliche Weihe
(auf den Philippinen),*) der Catalonan stand den Opfern vor,
*) Nach Geburt eines Kindes wurde der Vater nach diesem (als Vater
desselben) genannt (airf den Philippinen). Zur Zeit der Entbindung wird das
Haus durch Bewaffnete geschützt. Die Neugriechen legen (neben Kuchen und
Geld) einen Säbel in die Wiege eines Knaben (einen Spinnrocken in die eines
Mädchens). Um fruchtbar zu werden, ruft die Frau die Miren (Moirai oder
Parzen) au. Im Geburtshaus Krishna’s wurden Waffen aufgesteckt. Neben jedem
Tempel Aegyptens fand sich die Kapelle Mammisi, der Entbindungsplatz, wo die
Geburt des Gottes dargestellt wurde. Bei der ersten Niederkunft (wenn es ein
Sohn ist) begiebt sich die Frau (unter den Alfuren) zur Reinigung nach dem
Rache. In völliger Rüstung folgt ihr der Mann, der bei seiner Rückkehr von
allen Dorfbewohnern mit kleinen Stöcken bis an das Haus geprügelt wird, wo er
(unter Glückwünschen für den Neugeborenen) drei Rohrpfeile über das Dach
schi.esst. Zuweilen wird der Neugeborene mit Schweineblut gewaschen. El Tig-
balang ö* Bibit corria por los montes y les describían de diferentes formas. El
Pa tian a e y el Osuang eran los enemigos de niños, se alimentaban de carne
humana, y cuando sabían que occurria en alguna casa un parto, aeudian para
impedir se efectuase con felicidad. Su espia y guia era el pajaro Tictic. El
Manocolam arrojaba fuego de su cuerpo que no era posible apagar sino revolcándose
en la inmundicia que cae de las casas al sitio llamado Silong, pero esto
causaba la muerte del dueño. Él Silagan se delectaba on sacar y comerse los
hígados de todos los que encontrabo vestidos de blanco. El Magtatangal dejaba
su cuerpo sin tripas y sin cabeza y esta vagaba sola de noche, volviéndose de
dia ä reunir con su cuerpo (en las islas Filipinas). Contaron (los Aetaso Negros)
que por sus montes corria el tigbalan y que generalmente tenia un árbol en
donde establecía su residencia, que este árbol se cononcia fácilmente porque en
su copa se veia una especie de covacha de harro y el terreno al rededor del
tronco estaba muy limpio de piedras y yerbas. Neben Bitziromaino (dem Schöpfer)
der Mangagävay gab oder nahm die. Gesundheit durch seine
Hexereien, der Manyi Salat konnte Liebe oder Leidenschaften
einflössen. Der Hodoban verursachte Tod, Unglücksfälle, der Mankennen
die Budduma (am Tsad-See) Bakomamaim oder gute Geister (die in
Stürmen schützen) und Nadjikenem oder Teufel, die die Wasser aufregen, um
Schiffe umzustürzen (Rohlfs). I.os Filipinos creyeron en un Dios todo poderoso,
cuyo nombre era Bathala Maycapal, que vivia solo en e l.c ie lo , sowie an einen
Kuheort der Guten nnd den Strafplatz Casanaan der Bösen. Dieser Schöpfergott
war den llisayas als Lavon bekannt (que quiere decir antiguo). Die Götzen
Messen Divata bei den Bisayas und Anito bei den Tagalen (in Bildern aus Holz,
Stein Gold n. s. w.). También reverencian como anitos á stis antepasados, de
lo cual se seguía que muchos ancianos eran sumamente orgullosos dejando de
vivir en la persuasión de que iban á ser anitos, haciéndose enterras en lugares
conspicuos y apartados. Prestaban adoración al sol, á la luna, alTigmamanoquin
que era un pajaro a zu l, al cuervos que llamabam Meylupa (señor del suelo), al
caimau, a quien daban el titulo nono (abuelo), á arboles viejos especialmente al
balete, i rocas, escalios, puntas de mar y rios. II y a peu de maisons (en Rio
de Janeyro), oh il n’y ait une petite. Statuette de Saint Antoine, dans une niche
bien paree. Les filies publiques ne feraient aucune avance ä leurs amaos que
la porte de la niche ne fut fermée (de la Flotte). Die den (in Keberti und
Yetanti getheilten) Kamanten gleichenden Falasha never let a person die a natural
, death, but if any of their relatives is nearly expiring, the priest of the village
is called to cut bis throat, if this be omitted, they believe, tha't the departed soul
has not entered the mansions of the blessed (s. Fiad). Héctor' sehnt sich, das
Haupt des Patroklos auf Pfahle zu spiessen. In Krankheitsfallen wurde auf den
Philippinen ein neues Haus gebaut, wo die Catalona genannte Priesterin das
Opfer brachte. Bei dem Jahresopfer wurde der von einer Jungfrau getödtete
Hirsch von allen Anwesenden schweigend verzehrt. Das Paudoh genannte Fest
zu Ehren der Anitos wurde in dem Hause eines Verwandten gefeiert. Se prolongaba
la casa con una enramada llamada s ib i, dividida en tres naves y la
adornaban con yerbas olorosas, flores y lamparillos, colocando en el centro una
muy grande. A este sitio provisional, que se deshacia después de concluida la
fiesta, daban el nombre de Simba o Simbahan, que quiere decir lugar de adoraciones
ó sacrificios (wie Hoflager im Reiche des Monomotapa). Die von Rapiza
stammenden Kobolde bewahren (als Pi^atscha) die Grabstätten, als verächtliche
Darstellung der als Zauberer gefürchteten Eingeborenen Indiens. Der als Bardius
(Bruder des Kabujija oder Kambyses) auftretende Magier Gaumata (dessen Ceremo-
nien Darius abschaffte, um heilige Gesänge an deren Stelle zu setzen) stammte von
dem Berge Aracadres in Pissiachada, und nach Pissiachada flüchtete auch der
zweite als Bardius auftretende Empörer nach seiner Niederlage, Veisdates aus
Tarba'(im persischen District Yuthia), bis am Berge Parga geschlagen (nach der
Inschrift von Behistun). *