Land Japan erschuf. Der siebente der Teng-jin (Isanami genannt)
zeugte mit seiner Gattin Isanagi als ältesten Sohn den
Tengsogo Daisingo, den ersten der Zijin sowohl, wie den Ahnherrn
der Mikado (nebst der Kuge) und schuf dann alle Menschen,
die von seinen anderen Söhnen stammen. Der Letzte der fünf
Zijin war Vater des Zimbu-tenno, des ersten Kaisers. Geister
guter Menschen steigen nach dem Tode zum Himmel auf, wo
Teng-teh, der Gott des Himmels, herrscht und sie bei sich aufnimmt.
Böse Geister treiben sich unstät umher. Unter den
Göttern der verschiedenen Dynastien wird nur Daisingho angebetet,
als Erster der Menschen. Sein Geist weilt in Japan, in
den Mia oder Tempeln, um das Land zu schützen. Sein Körper
schien glänzend hell, über die ganze Erde strahlend, und wurde
deshalb mit der Sonne verglichen.
Das Jindayno-makki odef das Werk (makki) der Zeiten
(day) der Götter (Jin) handelt von den himmlischen und irdischen
Dynastien der Götter, das Buch Nakatomi-Ssarai von den Handlungen
der Götter (in der Shinto-Eeligion). Kami ist das ja panische
Wort für den chinesischen Charakter, der Shin ausgesprochen
wird. Der chinesische Charakter Foe wird von den
Japanern Buds ausgesprochen.
Die japanische Geschichte ist in dem Buche Nihong-gwaisi
oder Geschichte (gwaisi) Nipongs (Nihong oder Japan) abgefasst.
Die Stadt Nagasaki wurde durch den Fürsten Naga-
sakki-jinsaimon gegründet.
Chine, venant de Scitensikn (contrée méridionale céleste) on le continent de
l'Inde. Sous l’emperenr Kin Mei on Kimme, il y avait a Tsiutensikn on dans
le Tensiku mitoyen (la presqu’île d’endeçà du Gange) un illustre Fotoque, nommé
Mokareu, disciple de Xaca. Vers le même temps la doctrine de Jambadan Gonno
Hiorai (d’Amida), le grand dieu et le protecteur des âmes séparées des corps,
s’introduisit à Fakkusai (la Chine). Elle pénétra à Tsinokuni (Japon) et s’établit
à Naniwa, ou l’idole d’Amida parut à la bonde d’un étang, environnée des rayons
dorés. En mémoire de cet événement l’empereur institua le premier Nengo.
Cette statue fut conduite au temple de Singuosi, oh sous le nom de Singuosi
Norai (Norai ou Amida de Singusi) elle opéra une infinité des miracles. L’Empereur
(540 p. d.—572 p. d.) favorisa la religion des Foës ou du Budsdo, et bâtit
plusieurs temples à ceux Foës, dont il fit faire à la Chine quantité de statues.
Das Quannon-kio oder Buch Quannon’s gehört zum Fokekio,
einem in acht Theilen von Shakiamuni geschriebenen Werk, und
enthält Anrufungen (Daran!) im Tiensiko oder sanscritischen
Buchstaben, denen die japanische Aussprache beigefügt ist.
Der Priester Kobodaisi wurde vom Kaiser nach China gesandt,
um von dort die chinesischen Buchstaben (Kala-modschi)
und die Religionsbücher zu holen. Bei seiner Rückkehr nach
Japan fügte er die japanischen Buchstaben (iroha-modschi) hinzu,
um die Aussprache zu geben. Früher war eine andere Weise
der alphabetischen Bezeichnung (iro h a ) von den Japanern gebraucht
worden, die jetzt abgeschafft, aber , noch unter dem Namen
mukasino modscha (alte Buchstaben) sich erhalten hat.
ln Folge meiner vielfältigen Besuche in den Tempeln, wo
ich verschiedene Bücher gekauft und noch nach ■ anderen gefragt
hatte,- fand sich eines Nachmittags eine Gesellschaft junger
Bonzen zur .Gegenvisite ein, die manche Befriedigung ihrer Neu-
| gier in meinen Sachen oder dem Ameublement eines europäischen
l Hauses fanden und mir zugleich- verschiedene Notizen brachten,
I die ich gewünscht hatte.
Ein umherziehender, Japanese zeigte künstlich abgerichtete
Vögel und rief durch Schellen mit einer Glocke die Aufmerksamkeit
auf ein Bildergestell, wo die zu erwartenden Aufführungen
I abconterfeit waren. Der Nephrit wird' in Jap an hochgeschätzt,
wie in China. *) Ein Leichenbegängniss zog durch die Strassen,
und beschriebene Paniere wurden auf Flaggenstöcken vorangetragen.
Nach den Lampenträgern kam der Norimon oder Palan-
quin mit dem Leichnam. Dann folgten weissgekleidete Mädchen,
die Stirn mit Schleiertuch verhängt, und hinter ihnen ein im
grauen Ehrengewande gekleideter Leidtragender mit einem
Schirm. Als man den Tempel erreicht hatte, wurde der Norimon
) The Chinaman who sold the bangles showed the Committee (in Rangoon,
a specimen which he assured them would fetch in China sixty times its weight
m silver, and that the really first-rate is sold for as much, as forty times its
weight in gold; this appears incredible, but all enquiry tends to show, that the
Chinese would give almost anything for fine jade (International Exhibition) 1862
I (s- Watson).
Baatian, lleise Vi 22