bleibt, als Ixoretta (die Göttlichkeit). Dann wächst sie wieder
an, grösser werdend, indem Ixoretta, dünn geworden wie ein
Tröpfchen Th au , einen Laut wie eine Grille von sich giebt,
quen-quen (quiven) sprechend. Dann wächst sie a n , erst zu
einem Senfkorn, dann zu einer P erle, dann zu einem E i, aus
dem die fünf Elemente hervorkommen, mit sieben Schalen
worauf beim Zerbrechen aus oberer Hälfte der Himmel sicli
bildet und aus der unteren die Erde (Baldäus). Nach den
Aegyptern entstanden aus dem Nilschlamm thierähnliche Menschengebilde
(Zcacpaaefiiv) in Form eines Eies. Als Kasyapa den
Himmel Galdan (Tushita) verliess, um sich in Buddha zu in-
camiren,*) setzte er den Bodhisatwa Dam-pa-tog-dkar (Shakya)
als Stellvertreter dort ein.
*) Wenn Brnma stirbt, bleiben ans den Gewässern nur das Kailosson nnd
Waikondon übrig (indem alle anderen Andons bersten). Wisbnu nimmt dann ein
Blatt von dem Baume Allemaron (ficus admirabilis oder Pagoden-Baum) und setzt
sich als kleines Kind, an seiner Zehe saugend, hinauf, im Milchmeer schwimmend,
bis Bruma auf's Neue aus seinem Nabel, emporwächst. Das was zerstört und neugebildet
wird, ist Loka (sagt die Janawanso). Es heisst I.oka (die Welt), da es
zerstört und neugebildet wird in einer ununterbrochenen Reihe von Folgen. In
dem Bramanen, der die Worte Agam-Brama (je deviens Brama) ausspricht, verkörpert
sich Brama (de la Flotte). The. buddhist worshippers of the mundane
egg (as Dehgop) were called the partisans of Anda (egg). Ita per saeculorum
millia gens aeterna est, in qua nemo nascitur. Tarn foecnnda illis aliorum vitae
poenitentia est, sagt Plinius von den Essenern. Auf die Klagen der überladenen
Erde (als von Asuras bedrückt) körpert sich (um einen Theil ihrer Last zu erleichtern)
der im Milchmeer angerufene Hari (mit seinem weissen und schwarzen
Haare, als Balarama und Krishna) in Mensc-henform ein, während auch die von
Brahma geführten Götter vom Berg Mern niedersteigen, um am Kampfe Theil zu
nehmen. Bai den in Wagen nmherziehenden Hirten führte Krishna statt des für
sie nutzlosen Cultus Sakra’s oder Indra’s die Verehrung der Rinder ein und des
Berges Gavardhana, dessen Geister die Wälder durchwandern und sich für Böse in
Löwen und Tiger verwandeln. Auf die Bitte des seine Macht anerkennenden
Indra (auf dem Elephanten reitend) verspricht der durch Garuda versinnbildlichte
(und die Schlange Kaliya aus der Yamuna in das Meer verweisende) Krishna seinem
Sohne Arjuna (in welchem sich ein Theil von ihm findet) so lange er bei ihm ist, Sieg
zn verleihen. Krishna tödtet den als Pferd erscheinenden Dämon Kesin, indem
er ihm seinen Arm in den Hals steckt und durch Anschwellen desselben ’in zwei
Stucke zerreisst. Zwei Klassen der Philosophen unterscheidend, als Bpaxa/uavai
und S a p fia v a t, rechnet Megasthenes zn den letzteren die Y lo ß io i. Strabo kennt
Nach dem Yatnika-System zeugte*) Iswara**) durch Yatna
die fünf Jn y an a , aus denen die fünf Buddha entsprangen und
aus diesen die fünf Bodhisattwa, die wieder die Dewatas
liervorbrachten. In den älteren Stellen der Vedas heisst es, dass
die Welten mit Hülfe der Metra (um die Harmonie des Weltganzen
zu erklären) festgestellt (stabhita skabhita) seien, und
erst später entwickelt sich die Vorstellung von einem Sarjanam,
Entlassen, Schaifen, derselben (s. Weber). Als durch die Karma
des Manas hervorgebracht, heisst die Welt Karmika. Aus
Manas (in der Verbindung von Upaya und Prajna entstehend)
liiesst***) Avidya, dann Sanskara, dann Vinyana, dann Namanoch
die 77oaiLvot. Harischandra, Sohn des Trisanku, gab sein ganzes Reich dahin,
verkaufte Weib und Kind und schliesslich sich selbst, um den Geldforderungen
Visvamitra’s, des in den Wissenschaften bewanderten Brahmanen, zu genügen (nach
der Padma-Purana). Kapila setzte das starke Schiff der Sankhya schwimmend,
auf dem der nach Erlösung suchende Mensch den Ocean der Existenzen kreuzte
(nach der Bhagavata-Parana). Die in der Vedanta mit mehrfachen Scheiden (Kosa)
bekleidete Seele wandert zunächst nach dem Monde. Nach den Australiern stirbt
der Schwarze, um als Weisser wieder aufzuleben, indem sich der Körper im Tode
entfärbt. Die Peraten (unter den Gnostikern) wollten durch die Erkenntniss
die Vergänglichkeit überwinden (StsXSeZv xai n a p ä a a i Trjv tfi)'opav). Believing
that objects cease to exist, when no longer perceived, the Buddhists (Sau-
triantkas and Vaibashikas) are designated Puma or Sarva Vainasikas by the
orthodox Hindus. Ozai'r oder Esdras, den Gott 100 (statt sieben) Jahre sterben
Hess, um ihn nach dem Tode wieder zu erwecken, wurde (wie Buddhagosa) in
Abschrift der heiligen Bücher geprüft.
*) It is fabled, that Prajapati, the lord of Creation, did violence to his
daughter. But what does it mean? Prajapati, the lord of Creation, is a name
of the sun, and he is called so, because he protects all creatures.. His daughter
Ushas is the dawn. And when it is said, that he was in love with her, this
only means, that at sunrise the sun runs after the dawn, the dawn being at the
same time called the daughter of the sun, because she rises, when he approaches,
erklärt Kumarila (s. Müller).
**) In admitting the existence of a divine Being (Isvara), in whom the good
qualities belonging to man reach their limit, the Yoga, hence named the seswara
Saukbya, differs from the Sankhya of Kapila, which is known as the niriswara
(Ballantyne). The Madhyamica (of the Buddhist) maintain, that all is void. 1m
Commentar zum Vajasneyi Bramha Upanishad lehrte Sankara Acharya die Einheit
Brahma, der allgemeinen Seele, mit der individuellen (als Upanishad).
***) From nature emanates Intellect, from Intellect Egoity (Ahamkara), from