den Gesängen der Avataren), Nach der Yegntuva-Avatara
rottete Vishnu (von seiner Mutter Ellammai als Parasurama geboren)
die Religion zweier Nationen, der Buddhisten und Sa-
maner (Jainas), aus.
In den Mahavaipulyasutra (der nördlichen Buddhisten) ist
Buddha meist von Göttern oder Bodhisattwa umgeben, und findet
sieh in ihnen (neben mystischen Zauberformeln und magischen
Sprüchen) die (den einfachen Sutra) unbekannte Verehrung
desAmitabha, Manjusri, Avalokiteswara, Adibuddha, das
(nach Weber) in den von Gaudapada herrührenden Theilen der
Mandukyopanishad in einem ändern Sinne vorkommt, und der
Dhyanibuddha> (s. Burnouf). Nach Schiefner könnte Buddha
Amitabha, der in das westliche Land Sukhavati *) versetzt wird,
Gayeswari Devi’s. Nach der birmanischen Inschrift in Buddha-Gaya war der
Tempel Asoka’s durch den Priester Naik Mahanta (oder Herr Penthagu-gyi) neu
gebaut. The Vedanta philosophy would aippear to have passed from India into
Arabia and with the Arabs into Spain, where its professors were known as the
Adumbrados. Die Kappuralis oder tanzenden Priester des Kattagram müssen
Brahmanen sein, während der Priester des Vishnu, Nata-Samen und der Gottheit
Patine aus den Guwanse oder Pattea sein muss. Bei Sariputra’s Nirvana weinte
Khourmousda (mit den Göttern in der Luft) Regen (nach dem Uligerün dalai).
*) Die Brüder des von Abgar auf den persischen Thron eingesetzten Arda-
shihr erhielten den Titel Pahlav und die in ih n en ,' als aus königlichem Blute
(in der Abstammung von Valarsaces, Bruder Arsace’s M.) regierten Satrapie sollten
als die edelsten des Landes gelten. Nach dem Tode des Königs bildeten die
Brüder das Geschlecht Garen Pahlav (der Gamsarier), Souren Pahlav (ans dem
der heilige Gregor stammte) und Asbahabed Pahlav ihrer Schwester (nach Le-
roubna). Amida (Emed oder Syrer) oder Amid (der Araber) bezeichnet onusta
oder beladen (gleich einem Lastschiff) als kornreich, wegen der fruchtbaren Umgebung.
Amit (der Armenier) oder (bei Syrern) Hamith (Emet) ist Kara-Amid
der Türken (s. Ritter). Nach Southgate ist Amida von der Fürstentochter Amid
genannt. Constantins erweiterte Amida (nach Amm.) ”AfuSa: eSeauati (d/u/ua /xi]
d'aSrjs). 'AfliSrjs: Trojanus (Suidas). ’A/iiSas :• ra vTtrjQsaia. In Aegypten stellt
Diodor Ackerbauer und Krieger in die zweite Kaste zusammen, und in Indien
findet sich die Beziehung zwischen ausgetheiltem Feld und Rajah (der Rajputeu),
wie Balarama die Pflugschaar 'führt, aber in späteren Zeiten wurde es für die
Kshatrya entehrend, zn pflügen. Sesostris gab bei der Theilung des ägyptischen
Landes ein Drittheil den Kriegern. Cunningham identiflcirt mit den buddhistischen
Sramanas die in Oreinoi, Gymetai, Politikoi und Proschorioi getheilten
Pramnae (bei Klitarch) oder die r eQ fia ra i (bei Megasthenes), als Hylobii (alomit
Amyntas identiscli se in , dessen Name auf den Münzen
Amita lautet (sowie der Name Basili mit ßcc6t,levg). Nach dem
Trai-Phum liegen in der Nähe Tibets verschiedene Königreiche,
bhiya), Jatrikos (Pratyeka) und Epaitai (Bettler oder Bhikkn). Die indischen
Vegetarier (bei Herod.) heissen (bei Nicol. Dam.) Aritonii (Arhanta). The wheel
is the central emblem on the summit of each of the Sanchi-gatcways (Cunning-
ham). Fahian erwähnt einen Pfeiler mit einem Rade (und einen mit einem Stier)
bei Sonari. Dem raddrehenden Kaiser nähert sich ein goldener Wagen (nach
dem Fa-Kwe-ki). Das Rad zeigt die bei vollendeter Kunst erfundenen Wagen
der Nomadenvölker uud dient als Sonnensymbol zur Erzeugung des Nothfeuers.
Das Wort Upanishad findet sich erst in der späteren Upanishad, während in den
früheren und den Brahmana die später mit diesem System bezeichneten Lehren
in Vermischung mit denen entgegengesetzter Ansicht stehen, und unter denselben
Namen, als Mimansa (wie die Wurzel man oder Speculation), Adeya (Lehre),
Upanishad (Sitzung) u. s. w. aufgeführt wird. Die Hauptträger der Sankhya-Lehre
sind Kapila (der als Kapya Patan^ala im Yajnavalkiyakanda des Vrihad-Aranyaka
die brahmanische Wissenschaft vertritt und im Svetasvataropanishad die göttliche
Würde erhalten), Pamjasikha und Asuri, die auch in den Anrufungen der Väter,
als Theil des gewöhnlichen Ceremoniels, eine sehr ehrenvolle Stellung einnehmen,
sowie der neben ihnen genannte Vodha oder Bodha (s. Weber). Im VI. Jahrhdt.
sind Isvarakrishna (der Verfasser der Sankhyasntra) und Gaudapada Hanptlehrer
des Sankhya-Systems. Neben Patanjali (Nachkomme des Kapya Patancjala) findet
sich Yajnavalkya (die bedeutendste Autorität des Satapatho-Brahmana), als Hauptbücher
des Yoga-Systems. Die äusseren Mittel der Yoga-Praxis finden sich im
Atharvopanishad. Die Hauptblüthe des Sankhjajoga zerfällt in das erste Jahrhdt.
p. d. Das Werk des Patangali wurde (XI. Jahrhdt.) durch Albiruni in das
Arabische übersetzt, ebenso wie das Sankhyasutram. Die Vorschriften über die
Werkthätigkeit bilden den Gegenstand der'Purvamimansa, die davon auch Karma-
mimansa heisst, die Lehren dagegen über das Wesen des schaffenden Princips
und sein Verhältniss zur Welt bilden den Gegenstand der üttaramimansa, die davon
auch (von Badarayana verfasst) Brahmamimansa (Qarirakamimansa oder Verkörperungsichre)
oder Vedanta (Ziel des Veda) heisst. Nach der Sankaravijaya war
'Vyasa (Badarayana) Vater des Suka, dessen Schüler Gaudapada der Lehrer des
Govindanatha (Lehrer des Sankora) war. In dem logischen Sutra des Kanada
und Gotama (dessen System eine besondere Nyayasutram heisst) wird die Entstehung
der Welt aus Atomen hergeleitet, die durch den Willen eines feststellenden
Wesens sich vereinigten (s. Weber). Porphyrius (der die Gymnosophisten
in Brachmanes und Samanaei scheidet) held that Reason or Intellect (Buddha) was
superior to Nature (Dharma). Kukusos oder Kukuson lag am Passe über den
Taurus nach dem. östlichen Cilicien. Japan heisst Abasa oder Sacaia (bei Paus.).
Sacus herrscht in Panchaea, als Abassi in Tibet (bei Abhossara in Kaschmir),
wie Abasi im Himmel der Calabaresen oder Obosum unter den Fetischen in Fetu.