logen. Die Rajputen, mit Ausnahme der Nachkommen Saliva-
hana’s ,*) pflügen**) (in Almora). Mohiram Chandhuri Mech-
para (aus dem Stamme der Rabha) beanspruchte Abkunft von
den vor Parasuram nach Chin geflüchteten Kshatrya (Buchanan).
Amba-Karna, Sohn des Chitra-Bahar, hatte langausgezogene
Ohren. Die von Chitore durch die Musulman ausgetriebenen
Chauhan-Stämme gründeten (1306 p. d.) in den Bergen die Dynastien
Karuvirpur und Yumila. Karusha, der Fürst von Kikata,
der Hangsa Tirtha mit der Gans, das Emblem Brahma’s oder
Mahamuni’s, baute, behauptete Krishna zu sein, wurde aber von
dem wahren Krishna getödtet.
Die Chero oder Sunaka in Kikata oder Magadha leiten
sich von der Schlange (dem Könige P atala’s) und durch Kasyapa
von der Sonne ab, und ihre Fürsten residirten in Buddha Gaya
oder Kabar. Unter der Herrschaft der einen Magadhi-Dialekt
redenden Kol oder Chero, deren Fürsten (in Behar) Asuren
waren (wie Jara san d h a ), wurde Gotamo geboren (s. Martin).
Dem Stamme der Hariho, zu dem der Rajah von Haldivari in
Jaonpnr (ein Rajpute des Mondgeschlechts) gehörte, erlagen die
or converted, except a few Jars and Magars in Baropathi. During the time of
the Kumaon Rajas, the principality was wholly under a Brahminical government,
chiefly of the astrologer caste, who raised and deposed the chiefs at pleasure.
None of these Brahmins are aborigines. The Rajpoots form the most numerous
class, but all who are poor, except the descendants ofSalwahan, hold the plough.
The Sudra tribes of cultivators are Aheers, Jauts, Lodi and Chauhan. Near
Agra the Jauts by the other castes are reckoned the same as Aheer, although
being very powerful, they call themselves Rajputs, but in the mountains they are
considered Sudras (Hamilton).
*) Having entered Karuvirpur, Rudra (of Kumau) declared, that the competitors
were all low fellows, descendants only of Salivahana. while he was a
descendant of the Ulustrious Buddha, and therefore seized on the sovereignity
(znr Zeit Akbar’s).
**) When Parasuraman destroyed the military tribe of India, two of them
fled to Viswakarman for protection, who told Parasuram, they were not Kshatris
(fencibles), but Khetauris (farmers). On proof being demanded by their handling
the plough, these degenerate persons (in order to save their lives) consented to
do so. Their descendants have ever since been called Khetauris in Bhagulpoor.
Die nach Ceylon kommenden Colonien der Brahmanen waren Weber (nach
Joinville).
Cheros. Im Rig gilt Pramagamda, König der Kikata (von Magadha)
als feindselig. Yaska spricht von den Kikatas als einer
nicht arischen Nation. Nach Yopadewa (in der Bhagavata-Pu-
rana) Wird im Verlauf des Kaliyuga im Lande der Kikata (von
Magadha) Buddha, der Sohn Angana’s, entstehen, um die Feinde
der Götter zu bethören. Sasanaga, Vater des Kalasanko, gründete
die Dynastie von Wethali bei Jynteah (s. Taylor). Nach
den Sunakas oder Fürsten des Kol-Stammes regierte Mahananda
(Hamilton). In den Vedas bildet die Sarasvati die Grenze
zwischen Aryas und Nishadas. Gonerda von Kaschmir, der
seinen Verwandten Djarasandha gegen Krishna zu Hülfe zog,
wurde besiegt. In der Riksamhita (wie in der buddhistischen
Legende) wird ein Asura Krishna erwähnt. Vor Erschlagung
des Asura Krishna Kegin (von Atharwa) heisst Krishna (im
Epos und Purana) Kegihan oder Kegisudana. Die Cheros zerstörten
das Königreich der Sonne von Ayodhya ebensowohl,
wie das des Mondes*) in Magadha. DieSiviras oder Snjr folgten
den Cheros in Gorrukhpur (sie in Kihata besiegend). In Mithila
herrschte die Dynastie des von Vaiwaswata stammenden Janaka.
Aus Ayodhya vertrieben, verlegte Harishandra seinen Regierungssitz
nach Ellora, während sein Sohn (Rohitas) und Enkel
Champa in Bengalen gründeten. Unter den Vratinah oder arischen
Stämmen, die noch nicht das brahmanisehe Princip a n genommen,
unterscheidet Latyayana die Krieger (Yaudha) und
Arhat (Lehrer) mit Anugana oder Schriftkundigen, als Opferpriester
in rothen Gewändern, wie sie (nach der Ramayana) die
Priester der Raxasa von Lanka trugen (s. Weber). Im Atharva
wird Vratya (von selbst rein) als höchstes Wesen genannt. Timur
zählt Jitteh unter seine ihm unterworfenen Königreiche (nach
Langles), im Lande der Jetten **) (Uzbeken) oder orientalischen
*) Den Park der orakelnden Bäume bei der Stadt Prasiake (mit den Heilig-
thiimern der Sonne und des Mondes)- betretend, musste Alexander sein Schwert
(als von Eisen) ablegen.
**) Ballabhipura wurde (V. Jahrhdt.) durch Parther, Geteu und Hunnen zerstört.
Bukkaraja, König von Vijayanagara (der ausser seinen Nachbarn im Dek-
khau die türkische Dynastie der Togblak, sowie ihre mongolischen Söldner be