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o-en, die mir weniger in öfFeiitlichen Anzeigen meiner beiden ersten
Bände, als in brieflichen Mittheilungen darüber von befreundeten
und von ganz unbekannten Personen zu Theil wurden. Einer
solchen Mittheilung erwähnte ich bereits, eine andere ausführlichere
gestattete mir der rühmlichst bekannte Verfasser hier wörtlich
einrücken zu dürfen.
Bemerkiiiigeii des Professor Dr. Hertz zu Greifswald.
Zu Band 1 Seite 317. lieber Juba , neuere Monographien:
1) Hullern an, in Gymnasiorum Batavorum symbolae, Utrecht
1845, lib. VII pag. 65—98; 2) G o e r l i t z dissertatio, Vratisl. 1848;
3) P l a g g e dissertatio, Monasterii 1849. Siehe auch den Artikel
Juba von Spi r o in Ersch und Gruber Encyclopädie, und Jubae
Maurusii de re metrica reliq., edid. ten Br ink, Utrecht 1854.
Seite 340. Gegen Klotz über Cato vergi, die gründliche
Auseinandersetzung von H. Keil, observatt. critt. in Catonis et
Varronis de re rustica libros, Halae 1849, pag. 56 sqq.
Seite 354. Ueber Var r ò als Encyclopädiker : ßitschl
quaestiones Varronianae (über die disciplinarum libri), Bonnae 1845,
vier Programme. Eine ausführliche und ausgezeichnete Darstellung
seiner gesammten schriftstellerischen Thätigkeit von dems
e l b e n : die Schriftstellerei des M. Terentius Varrò, im Rheinischen
Museum VI 1848 Seite 481 — 560, nebst dem Bonner Lectionskatalog
auf das Wintersemester 1849—50. Zu de re rustica vergi,
noch S chneider meletematum Varron. specimen, Bonnae 1844,
dissert.
Seite 355. Die hier citirte Dissertation von Pape handelt
wirklich nur von Cajus (nicht Marcus) Terentius Varrò, dem
auf der folgenden Seite genannten Consul.
Seite 375. Ueber Hyginus eine Dissertation von Bunte,
Marburg 1846.
Seite 377 íF. Zum römi s chen Gartenbau vergi. Wüstemann
über die Kunstgärtnerei bei den Kömern, Vorträge in zwei
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Sitzungen des thüringischen Gartenbauverems In Gotha, 1846 (wohl
nicht im Buchhandel)*).
Seite 396. Unter des Valgius Schrift de herbarum viribus
vergl Unger de Valgii Rufi poematis commentatio, Halis 1848,
pag. 198—215.
Daselbst Ueber Aemilius Macer derselbe Unger de
Aemilio Macro Nicandri imitatore, im Programm des Gymnasmms
zu Mecklenburgisch Friedland, 1845.
Zu Band II Seite 4 if. Die über des Celsus Encyclop
ä d i e S 9 und 94 ausgesprochene abfällige Meinung dürfte sich
modificiren durch O. J ahns Untersuchung über die römis
c h e n E n cyclo p ädi en, in den Berichten über die Verhandluno
en der k. sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften zu
Leipzig, philologisch-historische Klasse 1850 H Seite 272 ff.
Von der Encyclopädie des Celsus ist der Titel Cesti**) in einem
Scholien zu des Plautus Bacchides erhalten und von Bernays
nachgewiesen (Ritsch Vorrede zu Plauti Bacchides m der Ausgabe
von 1849 pag. VI.)-
Seite 13. Zu den Sextii Jahn a. a. O. Seite 277 ff., und
H o e f i g de Papirio Fabiano, Vratislav. 1852, dissert. pag. 31 sqq.
Seite 21. Zu Apulejus Celsus vergl. Jahn a. a. O.
Seite 285.
Seite 23 und 44. Auch bei D io sk o r i d e s ist TvXXiog statt
Tvlalog statt zu lesen.
Seite 53. Kur ei n a, griechische Form für Qui r ina (seil.
tribu).
Seite 147. Von F e s tus glebt es nur eine einzige bekannte
Handschrift in der Bibliotheca Borbonica zu Neapel.
Die allgemeine Thüringsche Gartenzeilung für 1840, worin sie vielleicht
abgedruckt sein könnten, Ist mir leider nicht zur Hand. K M.
Also derselbe Titel, den später Africanus Sextus seinem Zauberbuch
beilegte. Vergl. II Seite 220.