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64 B u c h IX. Kap. 3. §. 10.
Batlüch, Cucumis Melo.
Davon nach Szagrlt fast zahllose Arten, worunter eine die
runde indische. A. 109. Ihre Cultur A. II, 225.* Nach Ath.
noch jetzt in Mesopot. unter demselben Namen.
Baqladt albaridadt. »O^LJl Riäj
A. 64. Verbessert den Boden, auf den man es aussäet. Es ist
daher schwerlich Convolvulus arvensis, obgleich es Bth. I, 155
für Synonym von Labläb erklärt, wozu er Helxine Diosc. zieht-
Baqladt alliamkä, Cerinthe minor.
A. II, 157. Die Bestimmung nach Bth.
Baqladt allainadt, Por tul a c a oleracea. ^Ä^üi xisj
A. III.
Bolbus, Ixiae spec.? u^^t^i
Eine Zwiebel ohne Schuppen von bitterm zusammenziehenden
Geschmack. Bth. 162. Die Pflanze des Dioskorides, die Bth.
dazu citirt, hält man für Muscari comosum; allein nach Ath.
wird jetzt in Mesopotamien besonders die Zwiebel einer Ixia
und die des Crocus häufig genossen. —• Wächst nach Szagrit
auf festem schweren Boden. A. 60.
Balluth, Quer e US.
A. 258.* II, 363.
Bonduq, Corylus Avellana.
A. 133. 350. II, 365. ~ Jetzt in Mesopotamien Finduk. Ist
also nicht Guilandina Bonduc, die im Arabischen denselben
Namen führt. Als Synonym davon wird A. 350 G'illuz,
aufgeführt.
Banafsag-, Viol a odorata.
A. 133. 321. II, 280.*
Tormos, L u p i n u s albus.
A. 73. II, 100.*
ToflPali, P y r u s Malus.
A. 108. 133. 331.* Jetzt TufFa. Ath.
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Buch IX, Kap. 3. §. 10. 65
Tût, Morus alba.
A. 290.^ Des Birnbaums Bruder, nennt ihn Susad. Heisst
dort noch so. Ath.
Tin, F i c u s Cari ca.
A. 299.'^ Männlich und weiblich, 572. Heisst dort noch so. Ath.
Tsum, Al l ium sativum,
A. III. II. 201.^
Tsîl, A g r o p y r u m repens?
A, 140. Zeigt Wasser an. Daher ich es hier eher für eine
CalamaoTOstis halten möchte.
G'âwarsch, P ani cum miliaceum?
A. II, 77.^ So deutet Wafid bei Bth. 237. diese Pflanze.
Nach der nabath. Landwirthsch. selbst scheint es ein mit Sorghum
verwandter Andropogon zu sein, und A. erklärt es gradezu
für den persischen Namen der Dsurrah, das heisst unsers Andropogon
Sorghum oder Holcus Durra Forsk; was jedoch
nicht Avahrscheinlich, Aveil diese Pflanze in der nabath. Land-
Avirthschaft unter diesem Namen als eigene Getreideart vorkornUit.
G'irgir, E ruc a sativa.
A„ 64. Ihre Aussaat verbessert den Boden. III. Verlangt
kräftigen Dünger, II, 311/'^ Ihre Cultur und Beschreibung.
II, 365. Auch die wilde Eruca gehört zu den nützlichen Gewächsen.
Bei Bih. 244"^ unterscheidet die Landwirthsch gleichfalls
die cultivirte und die wilde, und von jeder derselben nochmals
zwei Arten.
G'izar, D a u c u s Carota.
A. 78. III. 134. II, 184.^ Hier wird die rothe und die gelbe
Karotte unterschieden. Eben so bei Bth. 247.
G'adadt, Teucr ium Po Ii um, öAä ^
A. 60. Als Zeichen des Bodens. Ibn Sina und Bth. nennen
die Pflanze G'ada, pO^^:^
Mej^er, Gesch. d. Botanik. IIL 5
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