
 
        
         
		"Ms  
 I  
 )  ...  
 -r»,  .1  -f  
 Iii  
 H.  
 Il- 
 »I  
 î  
 , ß ' :  
 -  M!  
 •IJi  
 '  .j  i  I  i l  '  1  •  
 ^rilil  
 •Pi- 
 ' iUi  
 l'î  
 I ' '  îi  . ï-M ',J;  in ,:,   !'  • ""II'   ' ' 1.- •  *  '  iifi  .   '  flUil '" '   
 '• f i  •  ^  •  i••l  '  j  ,  
 'T.  
 Wtim*   •. î—  :  "  '-i""  
 fffti  
 - '  j :  ,  1  
 'I  1  <  
 •  •'•-H  
 • k' .df i t j'  
 i  i  
 148  
 Eidechse  Ideine  Häufchen  von  hoch  mennigrothen  
 Körnchen,  die  sich  mit  dem  Vergröfserungsglase  
 für  eine  schöne  Art  dem  Acarus  sehr  ähnlicher  
 Thiere  erkennen  lassen  —•  Je  jünger  
 diese  Eidechse  ist,  desto  mehr  sind  ihre  Streifen  
 imd  Flecken  abgesetzt  und  bestimmt,  hei  altern  
 verschwinden  sie  immer  mehr.  —^  Die  Schuppenbildung  
 ist  wie  an  den  ältern  schon  beschriebenen  
 Thi e r en.—  Den  Schwanz  dieser  Eidechse  
 f inde t  ma n  s ehr  h ä u f iog   defect*,   —.  
 yl  IL s  m  e  s  s  II  71 (r  
 Ganze  Länge  .  .  ,  .  
 Länge  des  Körpers  
 Länge  des  Schwanzes  
 Länge  des  Kopfes  
 Länge  der  längsten  Hinterzehe  
 Länge  der  längsten  Vorderzelle  
 Breite  des  Hinterkopfs  
 4 "  KQ)U  i  
 1"  
 Oll  7///  /  
 *  tnjn/    «  
 0Q Ui  
 •  4'"- 
 Die  Eidechse  mit  dem  schwarzen  Halskragen  
 vaiiirt  sehr  in  der  Farbe  und  Zeichnun<r.  
 ö y  
 denn  von  dem  hier  beschriebenen  ilecki.cr  ge- 
 'ö  
 *) Diese  IiisecLen  liaLen  seclis Beine  mit  Borsl;eu  oder  ForLsatzen  
 und  starken  Gelenken,  einen  sehr  dicken  Leib  mit  
 einzelnen  Borsten  beseUt,  anf  dessen  Oberseite  weit  nach  
 vorn  zwei  dunkelrnthe  Puncte  stellen^  Ru-hc  le],]iaft  „der  
 feurig  orangciii'arben,  --- 
 1« s  
 149  
 streiften  jungen  Thiere  bis  zu  dem  alten  verloschen  
 geperlten  findet  man  groise  Verschiedenheiten. 
   •—•  Manche  Exemplare  sind  kaum  gefleckt, 
   beinahe  einfärbig,  andere  dagegen  von  der  
 Mittelgröfse  sind  sehr  bestimmt  und  deutlich  mit  
 den  hintereinander  (auf  graubräunlichem  Grunde) 
   gestellten  blässeren  Querlinien  bezeichnet,  
 welche  an  ihrer  vorderen  Gränze  eine  stark  abstechende  
 schwärzhche  Linie  tragen  5  die  Binden  
 bilden  nach  hinten  hinaus  einen  schwachen  
 Winkel  und  sind  in  ihrer  Mitte  etwas  unterbrochen, 
   hier  sieht  man  also  noch  mehr  das  Kleid  
 der  Jugend.  
 Dieses  sind  die  drei  Hauptverschiedenheiten  
 dieser  Eidechse3  die  beständigen,  diese  Art  
 characterisirenden,  Kennzeichen  aber  sind  :  ein  
 schwarzbrauner  länglicher  Eleck,  der  bald  gröiser, 
   bald  kleiner  von  dem  Nacken  an  den  Seiten  
 des  Halses  vor  der  Schulter  bis  gegen  die  
 Brust  herab  läuft,  und  an  seinem  hintern  Rande  
 von  einem  weifslichen  Strich  eingefafst  ist  5  ferner  
 die  Zeichnung  der  Augenlieder  3  sie  tragen  
 drei  schwarzbraune  perpendiculäre  Streifen,  zwischen  
 welchen  sich  hellere  befinden,  und  welche  
 über  beide  geschlossene  Augenlieder  von  
 oben  herab  gezogen  sind.  •—  Diese  beiden  
 Kennzeichen  bleiben  für  Alt  und  Jung.  —  
 ' l ' f l  
 'i  
 • f  
 • f  
 ,v1  
 11;  --.-.v  
 ¿A •  vi  . I •  
 l.]K  .  IV 
 i r , - 
 Ifj'  1:  ,  
 " 1  
 •i  :  u rv''i r•'^ l''   
 i ^ P É