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 Länoo e  
 Länire  des  Kopfs  
 Länge  vom  Auge  bis  zu  dem  Rande  des  
 Oberkiefers  . . . .  
 Breite  des  Kopfs  von  einem  Winkel  des  
 Rachens  zudem  anderen  .  *  V^  
 Umfang  des  Rachens  im  Bogen  gemessen  
 .  -  •  .  
 Entfernung  der  Nasenlöcher  von  der  
 1 1 m  
 1 1 iii  
 6  
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 Spitze  der  Schnautze  
 Entfernung  des  Nasenloches  von  dem  
 Auge  
 Höhe  des  Augenliedes  
 Breite  des  Bauchs  in  der  Mitte  (er  war  
 im  Leben  breiter)  
 Länge  des  Oberarms  5  d.  h.  er  ist  aus  der  
 weiten  Haut  des  Rumpfs  frei  kaum  
 Länge  des  Vorderarms  
 Länge  der  Vorderhand  auf  der  Sohle  
 Länge  des  längsten  Vorderfingers  
 Länge  des  Hinterschenkels,  d.  h.  er  ist  
 aus  der  Körperhaut  frei  
 Länge  des  Schienbeins  kaum  •  1"  
 Länge  des  Hinterfufses  auf  der  Sohle  1"  
 Länge  der  längsten  Hinterzehe  .  
 I Ul  
 Weibliches  Thier:  In  der  Haupibildung  
 dem  männlichen  ähnlich,  allein  weit  grofser  und  
 dabei  schöner  gefärbt.  Der  Schenkel  ist  ziemlich  
 von  Warzen  entblölst,  dagegen  das  Schienbein  
 mit  solchen  besetzt  3  Bauch  sehr  breit  und  
 mit  dicken,  zum  Theil  zugespitzten  Warzen  besetzt  
 ,  welche  beinahe  bis  zu  dem  Kücken  hinan  
 ausgebreitet  sind,"  Kopf  und  Vordeikörper  
 sind  glatt.  Bei  manchen  Exemplaren  bemerkt  
 man  die  Warzen  weniger,  bei  anderen  sind  sie  
 zahlreicher  und  gröfser,-  die  erhöhten  Warzenkämme  
 hinter  dem  Auge  an  der  Seite  des  Rükkens  
 sind  scharfkantig  erhaben,  sie  bestehen  
 aus  einer  aufgerichteten  sehr  stark  warzigen  
 Haut,  welche  dreistrahlig  aus  dem  Mittelpuncte  
 nach  verschiedenen  Richtungen  aus  einander  
 läuft;  diese  Warzenkämme  fassen  den  Mittelstreifen  
 der  oberen  Theile  des  Thieres  zu  beiden  
 Seiten  ein,  die  beiden  vorderen  stehen  einander  
 auf  dem  Halse  gegenüber,  sie  fangen  hinter  dem  
 Auge  an  und  laufen  bis  über  den  Anfang  des  
 Rückens  5  die  beiden  hinteren  stehen  weiter  zurück, 
   etwa  auf  der  Mitte  des  Rückens  an  jeder  
 Seite  einer.  —  Der  Rachen  des  Thiers  zeigte  
 einige  Verschiedenheiten  von  dem  des  beschriebenen  
 Männchens  5  der  Rand  des  Oberkiefers  ist  
 sehr  fein  crenulirt,  diese  Bildung  nimmt  nach  
 '(  II  
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