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 258  
 Zalil  der  iiauchschilde  
 Znlil  elei- Schwanzschilde  - Paare  
 210.  
 182.  
 EI'/L  zweites  Exemplar  mit  gelber  Kehle:  
 Die  Farben  waren  dieselben^  Bauch  in  der  
 Grundfarbe  bläulich-  oder  grünlichgrau  ^  mit  |  
 scliön  sanft  gelben  Flecken  wie  oben  beschrieben,  1  
 i  
 Sciivvärzliche  VVinkelflecke  des  Oberkörpers  selir  
 deutlich  und  rege^lmäisig.  —  
 A u s m e s s u n g :  
 Ganze  Länge  ^  .  .  •  5"  
 Zahl  der  Bauchschilde  .  .  .  208.  
 Zahl  der  Schwanzschilde  .  .  128  bis  129,  
 Ein  drittes  Exemplar  mit  gelber  Kehle:  
 Haupifarbe  des  ganzen  Körpers  graugelblich  
 mit  blaisgraugrünlichenj  schwärzlich  marmorirten  
 Winkelflecken  5  Scheitel  graubraun;  
 hinter  dem  Kopfe  stehen  ein  Paar  runde,  kleine,  
 schwärzliche  Flecke  weit  von  einander  entfernt,  
 und  alsdann  folgt  der  erste  Winkelfleck,  welcher  
 schwärzer  ist  als  die  ü b r iog e n ;  alle  sine    ^  
 grautgrünlich  dunkeier  marmorirt,  und  am  Rande  
 an  jeder  Schuppe  fein  schwärzlich  gezeichnet  
 und  dunkeier  grau  verwaschen.  Ganze  
 Gründfaibe  des  Thiers  sehr  fein  gelblich  and  
 gra'ugrünlicli  marmorirt  und  verwaschen,  oben  
 259  
 auf  dem  Rücken  zwischen  den  Winkelflecken  
 sehr  stark  mit  Geibröthhch  gemischt,  indem  
 die  Schuppen  mit  dieser  Farbe  fein  eingefafst  
 und  an  ihrer  Wurzel  verwaschen  sind.  —  Am  
 Halse  fällt  die  Farbe  am  stärksten  in  s  Gelbe 5  
 Schwanz  grünlichgrau,  sehr  fein  und  stark  dunkelgrau  
 marmorirt,  man  bemerkt  aber  auf  seinem  
 Rücken  gepaarte,  blasse,  strohgelbliche  
 Querstriche,  welche  dunkel  schwärzlichgrau  
 eingefafst  sind;  an  den  vorderen  Thailen  des  
 Bauches  laufen  zwischen  den  beiden  Endflecken  
 der  grofsen  Schilde  noch  zwei  hell  strohgelbe  
 Längslinien.  —  
 A  u  s  m  e  s  s  u  n  g:  
 Ganze  Länge  . . . .  5'  
 210.  
 128.  
 Zahl  der  Bauchschilde  .  
 Zahl  der  Schwanzschilde  -  Paare  
 Man  ersieht  aus  dem  Gesagten  die  Hauptverhältnisse  
 und  Hauptzeichnung  der  Caninana5  
 immer  sind  die  dunkel  eingefafsten  I\andschuppen  
 des  gelben  oder  rothbraunen  Lippenrandes, 
   so  wie  die  dunkelen  Winkelflecken  
 auf  einem  graugelblichen  oder  graugrünlichen  
 Grunde  characteristisch,  und  die  Zahl  der  
 Bauchschilde  variirt  zwischen  208  und  214,  die  
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