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? 1 G. lambricoides Daud.
Dio wnriii form ige Cacilîe.
Die Runzelsclilange 5 welche ich getödtet
fand, hat höchst wahrscheinlich zu dieser S 3e<
cies gehört. Sie war etwa zwei Fufs lan0a/
an Leiden Enden ihres Körpers ziemlich gleich
dick^ zeigte keine Fühlfäden am Kopfe, und
hatte das Ansehen eines colossalen Regenwurmes;
ihre Haut war schlüpfrig, an den Seiten
mit Hautfalten versehen; die Farbe w^ar ein
einförmiges , schmutzigbräunliches Aschgraiij
ohne alle andere Abwechslung. •—^ ;
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Diese Schlangen leben meistens unter de[|
Erde, sie sollen den Boden über ihren Gängesj
ein wenig aufwerfen, etwa nach Art unsereij
Feldmäuse. — Südlicher als der Sertong dei
Capitanía da Bahia habe ich diese Thien
nicht beobachtet. — Man belegt sie mit derselben
Benennung als das Blödauge {Typhlop^
und die Ringelschlange {Amphisbaena)^ Cohn
de duas cabecas —
I L B a t r a c Ii i iu
B e t r a c h i e r ^
Körper mit einer weichen glatten oder warzigen Haut
bedeckt.
O R D o I. S a l i e n t i a.
1. f ü p f b a t r a 'c h i e r.
Rumpf verliältnifsniäfsig kurz und dick.
Fiifse anfangs keine, nach vollendeter Verwandlung
vier.
Seilw nnz anf angs lang, n a c h der Ve rwandlung keiner.
Diese von der Natur durch ihre Verwandlung
merkwürdig ausgezeichnete Ordnung enthält
lauter wahre Amphibien, welche einen
Theil ihres Lebens auf dem Lande, die thätigste
Periode desselben hingegen, die Zeit der O O '
Fortpflanzung im Wasser zubringen. — So
wie sie sich in diesem Elemente vermehren,
so gehören sie demselben auch in der früheren
Periode ihres Lebens ausschUefshch an,
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