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sind mit grofsen breiten rhomboidal zugespitzten,
stark gekielten und mit der Spitze etwas
aufgerichteten Schuppen bedeckt, deren Kiele
an diesen Theilen fünfzehn erhöhte Längsstreifen
bilden j Vorderbeine an den Oberarmen und
der Vorderseite mit eben solchen Schuppen besetzt,
an den übrigen Theilen derselben sind sie
kleiner, man zählt auf ihnen acht bis neun erhöhte
Längskiele 5 am Unterarme zeigen sich nur
vier bis fünf deutliche Kiele. Der dicke Hinterschenkel
ist auf seiner Vorderseite ebenfalls mit
gröfseren zugespitzten gekielten Schuppen besetzt,
welche acht Längskiele bilden 3 Schienbein
an der Vorder- und innern Seite eben so mit acht
bis neun Kielen, Hinterseite der Beine mit kleinen
Schüppchen — Die Ränder der Zehen
vorn und hinten haben zugespitzte Schüppchen,
daher ihr Rand etwas sägeförmig erscheint;
Schwanz stark und sehr lang, durchaus mit zugespitzten,
gekielten Schuppen besetzt, welche
in Querringen, also quirlförmig stehen, und
durch ihre erhöheten Mittelkiele bald vierzehn
erhabene Längsstreifen bilden 5 an der Wurzel
des Schwanzes sind mehrere, die zum Theil bald
aufhören, und nach der Spitze hin nehmen
sie immer an Zahl ab, —
Färbung: Auf der Mitte der Stirn, die
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Grundfarbe des Oberkopfs ist olivenbräunlich,
fängt ein lebhaft gelblichgrüner Streif an, der
sich bis in die Mitte des Rückens schön grün
hinabzieht, und von hier an allmälig trübe
dunkel graubraun wird 5 an dem Vorderkörper
ist er auf beiden Seiten durch eine schmälere
Linie eingefafst, welche sich in ein grünlichbraunes
(nach hinten zu gänzlich braunes) breites
Längsband allmälig verläuft. — Der grüne
Mittelstreif des Rückens ist nach der Hinterhälfte
desselben hinab nicht mehr aneinanderhängend
begränzt, sondern an seinen Rändern
durch schwärzlichbraune Flecke gebildet, welche
von beiden Seiten in ihn hineintreten. Die
beiden längs des Mittelstreifs hinablaufenden
Seitenbinden sind durch eine blafsgelbe, etwas
fein grünlich nett abstechende Linie gehoben,
und unter ihnen schon in der Seite steht ein
breites schwarzbraunes Längsband, welches vom
Ohre bis zu dem Hinterschenkel ausgedehnt,
und auf seiner untern Grenze wieder durch eine
eben solche feine gelbliche Linie gehoben
i s t , wo alsdann die etwas röthlichgraubraune
Farbe der Seiten sich nach dem Bauche hin
ausdehnt, welcher weifsgrauröthlich und unter
dem Kopfe etwas in'sBlauröthlichblasse zieht,—•
Füfse dunkelgraubraun mit einigen runden werfs-
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