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 ist  einfach  und  nett.  —•  Im  Allgemeinen  hat  
 sie  eine  graubraune  Farbe;  die  Seiten  sind  blas- 
 5er5  das  Auge  ist  dunkelschwärzhch;  Schnautze  
 dunkelgraubraun  j  von  dem  Auge  zieht  schief  
 nach  dem  Mundwinkel  hinab  ein  dunkeler  
 Streifj  einige  verloschene  Flecken  stehen  auf  
 dem  Scheitel  3  auf  dem  Hinterkopfe  beginnen  
 zwei  dunkele  bräunliche  Längsstreifen,  welche  
 auf  der  Seite  des  Halses  fortsetzen,  und  sich  
 etwa  auf  drei  bis  vier  Zolle  vom  Kopfe  vereinigen; 
   von  hier  an  entstehen  regelmäfsige,  grofse  
 Rautenflecke  auf  der  Mitte  des  Rückens^  
 deren  ich  17  —•  18  zähle ^  die  aber  nach  dem  
 Schwänze  hin  undeutlich  werden  j  der  von  diesen  
 schmutziggelblichweifsen,  eine  regelmälsig  
 rautenförmige  Figur  bildenden  Linien  eingeschlossene  
 Raum  ist  dunkeler  graubraun  als  
 die  Grundfarbe  des  Thiers,  und  hat  als  nette  
 Gräiize  von  der  weifslichen  Einfassungslinie  
 (welche  nur  aus  einer  Reihe  von  weifslichen  
 Schuppen  besteht)  einen  dunkelen,  ziemlich  
 schwärzlichbraunen  Rand  5  nach  dem  Schwänze  
 hin  auf  dem  Hinterkörper  werden  die  Rautenflecke  
 immer  dunkeler  und  unregelmäfsig  breiter^ 
   so  dafs  sie  mehr  dunkelschwärzlichgraubraunen  
 und  gelblichweifs  getrennten  Querbinden  
 gleichen  5  einige  Zolle  weit  vor  dem  
 Schwänze  ist  der  Rumpf,  so  wie  der  ganze  
 zuerst  genannte  Theil  schwärzlichbraun  und  ungefleckt. 
  ^—•  Bauchschilde  graugelblichblafs  oder  
 weifslich,  so  wie  die  Unterseite  des  Kopfs,  unter  
 dem  Halse  ungefleckt,  am  Bauche  mit  blafs  
 verloschenen,  einzelnen,  graubräunlichen  Flecken  
 zu  beiden  Seiten,  welche  am  Hinterkörper  
 dichter  stehen;  Unterseite  des  Schwanzes  
 graubraun.  —  Unter  der  Reihe  der  grofsen  
 Rautenflecken  des  Rückens  bemerkt  man  in  den  
 Seiten  des  Thiers  eine  zackige  weifsliche  Zeichnung, 
   deren  aufwärts  steigende  Winkel  auf  die  
 herabsteigenden  Winkel  der  Rautenflecke  treffen, 
   auch  diese  Linien  werden  nur  von  einer  
 Reihe  weifslicher  Schuppen  gebildet,  
 A u s m e s s u n g :  
 Ganze  Länge  . . .  2'  10"  1"'.  
 Länge  des  Körpers  .  .  .1'  QU  
 Länge  des  Schwanzes  .  
 Länge  des  Kopfs  iOi'".  
 Länge  der  Schwanzklapper  .  
 Breite  des  Hinterkopfs  
 Breite  des  Kopfs  bei  den  Augen  ,  •  l O i ' " .  
 Breite  des  Halses  •  
 jreite  des  Rumpfs  in  der  Mitte  «  1"  
 Breite  des  Rumpfs  vor  dem  After  *  10'".  
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