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 zwei  inneren  stehen  weit  zurück,  die  innerste  
 ist  die  kleinste,  die  zweite  von  aafsen  die  längste  
 3  Zehen  der  Hinteriüfse  beinahe  völhg  frei,  
 nur  neben  der  längsten  bemerkt  man  ein  kurzes  
 Häutchen,  die  übrigen  sind  gänzlich  ohne  
 Schwimmhaut.  Schenkel  und  Schienbeine  
 :1eischig  und  dick  5  Oberkörper  glatt,  Unterkörper  
 einzeln  mit  ilachen,  dem  blofsen  Auge  kaum  
 bemerkbaren  Papillen  besetzt  -—  
 Färbung:  Jris  oben  und  unten  etwas  goldfarbig; 
   Heftplatten  der  Zehen  rothbräunlich  gefärbt; 
   Farbe  des  ganzen  Thiers  blafsgrünlichgelb, 
   oder  gelblichfahl,  oft  sehr  blafs,  zuweilen  
 mehr  in's  Grünliche,  zuweilen  mehr  in's  Blafsbräunliche  
 ziehend,  der  Kopf  aber  fällt  immer  
 etwas  mehr  in's  Bräunliche;  vom  Auge  zieht  
 nach  der  Schulter  eine  schmale  schwarzbraune  
 Linie;  Unterseite  des  Thiers  blässer  als  die  
 obere,  etwa  weifslichgelb,  oder  gelblichweifs.—  
 A u s m e s s u n g :  
 Länge  •  4  0 * »  
 Länge  des  Kopfs  
 Breite  des  Kopfs  
 Länge  des  Oberamis  beinahe^  »  0  AJ  
 Länge  des  Vorderarms  •  4  •  
 Länge  des  Schenkels  .  
 Lange  des  Schienbeins  »  »  «.  
 Länge  des  Fufses  .  .  ,  ,  
 Länge  der  längsten  Vorderzehe  
 Länge  der  längsten  Hinterzehe  .  
 Dieser  kleine  Laubfrosch  ist  an  der  Ostküste  
 sehr  gemein,  besonders  häufig  an  den  öden  
 unbewohnten  Küsten  zwischen  dem  6'.  Matthaeus^ 
   dem  Mucuri,  Rio  Doce,  Peruhjpe,  Alcohaca, 
   Prado,  Sta.  Cruz,  BelmonU  und  andern  
 Flüssen.  —  
 Dort  lebt  er  auf  den  Blättern  der  Gesträuche  
 und  zwischen  den  steifen  Blättern  der  Broinelien  
 {Brornelia)^  welche  in  dem  Sande  der  
 Brasilianischen  Küsten  in  allen  Gebüschen  häufig  
 vorkommen.  Hier  hört  man  während  des  
 ganzen  Tages  und  der  Nacht  die  laute,  für  den  
 kleinen  Körper  dieses  Thiers  sehr  starke  Stimme, 
   welche  rauh  und  kurz  ist,  immer  mehreremale  
 wiederholt  wird,  und  etwa  Idingt  wiet  
 krack!  krack!  krack!  krack!  schnell  hintereinander  
 ausgesprochen.  
 Meistens  wird  man  diese  Thiere  zwischen  
 den  steifen  Blättern  der  Bromelien  finden 5  
 denn  hier  sammelt  sich  immer  Wasser  an,  und  
 selbst  bei  der  gröfsten  Trockenheit  und  Hitze  
 bleibt  daselbst  eine  alsdann  schwarze  unreine  
 Flüssigkeit,  welche  aber  nach  einem  anhalten- 
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