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304
Breite des Rumpfs in seiner Mitte . i"
Breite des Rumpfs am After
Breite des Schwanzes hinter dem After
Breite des Schwanzes in seiner Mitte .
Höhe des Kopfs bei den Augen .
Höhe des Kopfs am Kinterhaupte beinahe
Höhe des Halses . . . , .
Höhe des Rumpfs in seiner Milte . 1"
Höhe des Rumpfs am After .
Höhe des Schwanzes hinter dem After
Höhe des Schwanzes in seiner Mitte .
Zahl der Bauchschilde
Zahl der Schwanzschilde - Paare , 50
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6"'.
137.
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Von dieser ausgezeichnet characteristischen
Natter brachten meine Jäger ein einziges Exemplar
ein, als wir in den Urwäldern am Flusse
Itapemirim (Itapemiri) jagten, daher kann ich
nichts über ihre Lebensart hinzufügen, ^— Sie
gehört nicht zu den Peitschen- oder Schling-
Nattern ^ scheint auch nicht schnell und gewandt
zu seyn. — Im Spiritus ändert ihre
Färbung nicht bedeutend ab, mag aber wohl
ein wenig mehr in's Graue^ und die blafsgelben
Untertheile in's schmutzig Weifsliche verbleichen.
—•
305 —
E. Nattern mit völlig glatten Schuppen.
C. Lichtensteinii.
Die Lichtensteinisclie Natter^
A" Schwanz ungefähr Bauchschilde 178 his 181;
Schwaiizschilde ~ Paare 85 his 92; Farhe hlafsgraugelhlichfahlj
mit einer Reihe von graubraunen
, dunkeler eingefajsten grofsen Flecken
auf dem Rücken^ auf dem Halse rautenförmige
übrigens mehr irregulär ^ und jeder mit
zwei Seltenflecken verbunden; Schilde der Kieferrander
schwarz eingefafst^ —
Coluh. cafistratus LichtemU Verz^ der DuhL des BerL
-Mus., pag. 104.
Abbildungen zur Naturg. Brasilien's und Schriften der
Kaiserl. Leopold. CaroL Akad.
Beschreibung: Eine grofse, sehr schön gezeichnete
Natter^ welche in Gröfse und Gestalt
der Caninana ähnelt, -— Kopf länglich^ etwas
schmal verlängert eiförmige allmälig vor den
Hals vortretend 3 Nasenlöcher perpendiculär-eiförmig,
sie stehen an der Seite der vorn sanft
abgerundeten Schnautzenspitze; Oberkiefer etwas
länger als der untere^ und unten an der
Spitze ausgehöhlt 5 Auge grofs; Zunge lang
und gespalten; Zähne sehr klein 5 im Oberkiefer
an jeder Seite neunzehn, in jeder Gaumenreihe
acht und zwanzig, im Unterkiefer an je-
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