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sie zu selir beschädigt ^ um ¿^ie aufheben zu
können. —
Di e s e Na t t e r ha t Aehnl ichkei t mit Co/i^.
bei' ruf US Daud. (Vol . Vi . pa g . 276.)? scheint
aber ver schieden zu seyn.
S chl ang en von dieser Fa rbe ändern im Spiritus
g ewöhnhch wenig ab. —^
13. C. a cumi natu s.
S p i t z k ö p f i g e P e i t s c h e n i i a t t e r .
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A', Kopf zusammeng^drückt, zugespitzt^ Körper uni^^
Schwanz peitsclienförinig; ein clunheler Strid,
durch das Auge; Kieferrand und untere Theilt
weifsgelblich; obere Theile blafs graubraun^ hier
und da etwas schwärzlich gestrichelt; Schiuanz\\
Bauchschilde 1 9 7 ; Schwanzschilde - Paare 144. -
Abbild. zur Naturgescli. Brasilieii's,
Beschreibung : Eine äuf ser s t dünne lange
Pe i t s chens chl ange^ Kopf äuf ser s t s c hma l , von
den Aug en an in eine sehr zusammengedrückte,
s c hma l e , l ang e S chnaut z e v e r l äng e r t , welche
zugespi tzt , und vorn ein wenig abgerundet ist.
Unt e rki e f e r um eine Lini e kürzer als der obere;
Na s enl ö che r an der Sei te der Schnautzenspitze,
k l e in, rund5 Aug en grof s und lebhaft,- Schnitt
des Mu n d e s vor dem Aug e etwas aufwä r t s ausg
e b u c h t e t ; Zung e l ang und ge spa l t en j Kieferz
ähne zieml ich stark und lang, etwas rückwärts
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gekrümmt, Gaumenz ä l ine kleiner. — Ha l s äufserst
dünn und schlank 7 Kö r p e r schlank und
sehr lang, etwas zus ammeng edrüc k t j S chwanz
sehr fein und dünn, pei t s chenförmig, am E n d e
mit einer kleinen Hornspi tze.
Vertheilung der Schuppen : Kopf mi t grofsen
sämmt l ich sehr s chma l ver l änger ten Schilden
be de c k t ; Rüs sel schi ld sehr klein, blofs an
der vorderen senkrechten Fl ä che der S chnautzenspitze,
oben ab^gerundet, unten ausgeschni t -
ten 3 Schnai i tzenschi lde l a n g , s chma l , längl ich
viereckig, vorn etwas s chmä l e r als hinten, beinahe
viermal so lang als br e i t ; St i rnschi lde länger
und brei ter als die vorhergehenden, hinten
mit einen Bogen aufwä r t s s teigend, vor dem Aug e
mit einem Aus schni t te, und mit einem Bo g en bis
auf die Rands chi lde des Oberkiefer s herabsteigend;
zwi schen dem Stirnschild und dem Aug e
steht ein kleinerer vorderer Aug ens chi ld; Wi r -
belschild sehr lang und s chma l , l anz e t t förmig
sechseckig, vorn breiter als o b en; Augenbr aunschilde
s chma l , l ang , hinten breiter als v o rn;
Hinterhauptschilde an den Seiten buchl ig, oben
beide einen stumpf eingehenden Winkel bildend,
in welchem zwei S chuppen stehen. — Rand des
Oberkiefers an jeder Sei te hinter dem Rüsselschilde
mit 11 Ta f e ln belegt,- Unterkieferrand hinter
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