
 
        
         
		5  • •^S ir   
 ,  . io.  1  
 r>.  - 
 "  • :  t  
 ^ i  
 kl  
 i  >  
 A2  
 man  auf  der  Oberseite  des  Beins  fünf  Längsrei- 
 Jjen  zählt.  Die  Hinterbeine  haben  nur  vier  
 benagelte  Zehen  und  eine  fünfte  nach  innen,  
 welche  nur  Rudiment,  platt,  weich,  und  ohne  
 Nagel  ist,  sie  habein  ebenfalls  ganze  Schwimmhäute  
 5  vor  der  äufseren  Zehe  steht  ein  platter  
 scharfrandiger,  biegsamer,  mit  grofsen  Schuppen  
 belegter  Hautansatz,  eine  Ausbreitung.  
 Der  Schwanz  ist  kurz,  kegelförmig,  zum  Theil  
 mit  kegelförmig  zugespitzten  5  abstehenden  
 Schuppen  belegt,  und  bei  dem  männlichen  
 Thiere  etwas  länger  als  bei  dem  weiblichen.  
 An  seiner  unteren  Seite  befindet  sich  die  Geschlechts  
 -  und  Afteröffnung,  aus  welcher  bei  
 dem  Männchen  di-e Ruthe,  als  ein  schlüpfriger,  
 glatter,  schwärzlicher,  zugespitzter  Kegel  hervortritt. 
   Bei  dem  weiblichen  Thiere  nimmt  
 die  Afteröifnung  beinahe  die  ganze  Länge  des  
 Schwanzes  ein,  —  Der  Panzer  ist  im  Allgemeinen  
 ziemlich  flach,  doch  weniger  als  an  der  
 depressa,  oben  in  seiner  Mitte  am  meisten  abgeüächt^ 
   der  Oberpanzer  ist  ziemlich  eiförmig,  
 vorne  etwas  abgestumpft,  bei  den  Hinterbeinen  
 am  breitesten,  über  dem  Schwänze  ein  wenig  
 zugespitzt,  und  mit  einem  kleinen  Ausschnitte  
 versehen,  •—•  An  den  Seiten  ist  der  Oberpan- 
 —  43  
 bei  ein  wenig  aufgerollt.  —  Unter-  oder  Brustpanzer  
 schmal,  lang,  vorne  stumpf  zugerundet,  
 hinten  am  Schwänze  ungefähr  rechtwinklich  eingeschnitten. 
   •—  
 Der  Oberpanzer  hat  vorne  über  dem  Halse  
 des  Thiers  in  der  Mitte  ein  länglich  schmales  
 etwa  fünfeckiges  Spitzenfeld,  dann  folgen  auf  
 jeder  Seite  bis  zu  der  Vereinigung  über  der  
 Schwanzmitte  zwölf  Randschildchen,  deren  also  
 zusammen  25  sind:  als  Ausnahme  von  der  Regel  
 besitze  ich  ein  Exemplar,  dessen  Rand  statt  
 25,  21  Schildchen  zählt,  indem  vorne  neben  dem  
 Spitzen-  oder  Halsschildchen  auf  jeder  Seite  ein  
 getheiltes  steht,  —  Die  Mittellängslinie  bilden  
 fünf Schilde;  das  erste  ist  vorne  breit  und  sechswinklig, 
   nach  hinten  wird  es  schmäler  und  bildet  
 zwei  Ecken;  nun  folgen  drei  mit  sechs  Ekken, 
   wovon  das  letztere  an  seiner  hinteren  Seite  
 schmäler  ist;  das  letzte  der  fünf Mittelfelder  hat  
 die  vordere  Seite  schmal  mit  zwei  Ecken,  und  
 die  hintere  sehr  breit  mit  fünf  Winkeln.  An  jeder  
 Seite  der  Mittelreihe  enthält  die  Scheibe  des  
 Oberpanzers  vier  Seitenschilde,  wovon  das  hintere  
 sechs  Ecken,  die  beiden  mittleren  vier,  das  
 vordere  ebenfalls  vier,  aber  mit  schmaler  Oberseite  
 und  breiter  Basis  zeigen,  —  Der  Unterzer  
 ein  wenig  eingezogen  oder  geradlinigt,  da-  ^¡^  ^^^^  ^^^^  spitzwink- 
 ' l l '  
 .Im.  
 i  .  •  
 . ' ,  i  
 11  
 •  I  
 1  
 . Ii  
 J!-