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E . , oder vielmehr dem oberen Rande der Augenhöhle
befesliget.
Wenn die Ohrenklappe weo-genommen ist,
so erbhckt man den änl'seren Gehörgang C, welcher
länghch-keulenförmig ist und sich mit
dem Trommelfelle endigl. Dieses ist unten am
Rande der Gehöröllnung befestigt 5 oben aber,
besonders nach vorne hin, ragt der iiinterhaupLsknochen
stark über dasselbe hervor. In der
o. Figur ist die Olu enkiappe weggeschnitten 5
^ C11G d ^on der vorderen Hälfte
seiner Befestigung losgescluiitten und zurückoebogen
^ untere K, den vorderen Rand der Knochenhöhl e ;
L. das obere Augenlied des linken Auges;
M. den Tlieil des Schädelszvvischen den AuiDre n,^
N. den erhabenen Hand desselben. —
Das Trommelfell isL doppele und an der inneru
Seile seiner innern ilaut (Fig^ A. A. A.),
übe r welche ein zweiarmioO-e r Mu s k e l , ' oder vielleicht
zwei Muskeln (B. C.) laufen^ ist der Hammer
(D.E.) befestigt. — Dieser hat zwei Schenkel.
Der, an dem obereii Rande des Trommelfelles
befestigte Schenkel 1), ist plattj dünn und
b o g e n , das unterò Augenlied aber in den Win-
linienförmig. Von diesem senkt sich der a»n"deJr«e:«;
kein lüsgesclnntten „„d gleichfalls zuruckoebo- «cbcnkel E. in das Innere der Pauke. - Zwigen.
Ma n sieht dahe Haut
A, das Hinterhaupt;
B den Rand der Hmterhauptsplattej
C. die Ohrtihnurig und das Trommeliell^
D. den unteren luiochigen Kand der Ohrölitjung;
das obere Augenlied des rechten Auges
z u r ü c k g (; s c h 1 a g e n
F. das zurückgeschlagene untere Augenlied;
(i. die hinlere faltige ilaut desselben^
11. ein Stückchen des Auges, welches mit
Fleils nicht ganz bedeckt isL.3
1. die ßlinzhaul 3
sehen beiden Schenkeln ist eine dünne Haut F.
ausgespannt. Der zweite Schenkel E, vergliedert
sich mit dem Stücke (i. des zweiten Knochens,
welcher die Sleile des Atnboises und des
Steigbügels vertritt und mit seinem elhptischen,
nach auisen etwas erhabenen Kopfe IL, der wie
eine Platte darauf befestigt ist und ihm das Ansehen
des Gelüh-knüclielchens bei Vögeln i^iebt,
das eiförmige Kenster anfüllt. —— 'Noch ist ein
Muskel zu bemerken, welcher (bei dem freilich
jungen Exemplare, welches ich zergliederle und
dessen Kopf in der 2- und 3. Figur in natürlicher
Gröfse dargestellt ist) so fein wie ein
Plerdehaar war und vorn vom untern Rande
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