h -ti®:?'-"
líí ff í'l^' 'd i ,
. • ' W I, ' ' :|| I III
, ••• hl-'
• « • • • í i - • ..II.
ii ' 2 - I ! íiL
^ 'i /i V .
! •• • '^-Jí'-V' ^
•: J ::• » •
; ; I ^
i í V^^íM \¡
íi
r III
V
! ,, . '1.
. - ' r- iit
— 14G —
Lange des Schwanzes
Länge des Kopfes
Breite des Kopfs am Hinterhaupt
Länge der längsten Vorderzehe etwas
über . . . ^ • •
Länge der längsten Ilintorzehe
Umfang des Körpers in der Mitte
on u4t
1 1
4"/,
7///
7 [ éu
Umfang des Schwanzes an der Wurzel 1"
Junges Thier: In beiden Kiefern eine
Reihe kurzer, ziemlich starker kegelförmiger
Zähne, welclie nahe bei einander sieben, einige
sind gröFser, andere kürzer 5 im Oberkiefer zählt
man etwa vierzig, im Unlerkiefer können nicht
weniger seyn, sie scheinen kleiner. Grundfarbe
des Tliiers röl blich " aschgrau oder gelblich-grau,
auch bräunlich - grau 5 fCopf wenig gefleckt, allein
die drei senkrechten dunkeln Streifen laufen
über die Augenlieder hinab 3 vom Nacken über
die Mitte des Rückens lauft ein dunklerer Streifen
bis auf ein Dritttheil des Schwanzes hinab,
er ist mehr bräunlich als die Grundfarbe und
mit schwarzbraunen Flecken imd Streifen bezeichnet,
welche gewisserraafsen spitzige \A/iokGl
bilden, die Spitze nach hinten goriclitetj au'
jeder Seile neben diesem Mitlelstreif läuft an
der Kante des Rückens ein hellerer aschgrauer^
— 147 —
bei einigen weifslicher Streif, der ebenfalls ausgezackte
Ränder und in seiner Milte einzelne
schwarzbraune Puñete hat 5 die Seiten des Thieres
sind mit zwei dunkeln Streifen bezeichnet,
zwischen welchen wieder ein aschgrauhcher oder
weifslich - g rauer in der Mitte liegt, alle sind an
ihren f\ändern ausgezackt, und aus einzelnen
dunkeln Puncten zasarrimengeseLzt, — Die vier
Beine sind graubraun oder bräunlich - grau, mit
h e l l e m , weifsröthlichen oder graugelblichen
Flecken, die oft Querbinden bilden 3 an den Hinterbeinen
bemerkt man schwarzbraune Flecke
auf dem graubraunen (jrunde^ — Vom Auge
nach dem Malskragen laufen einzelne scliwärzhch
• braune Streifen 3 Bauch gelblicli - oder rötlilich
weifs mit Kupferglanz^ besonders an Brust,
Kehle und unler dem Schwänze macht er einen
angenehmen Eüect. Unters eile des Ko])fs und
Ivehle aschgrau, etwas kupferröthlich - violet
rundlich geperlt; über die Obeibrust laufen
zwei oder drei grauröthiiche, dunklere Querliliien,
und einige kleinere Fleckchen dieser Farbe.
Hinter dem Olue haben diese Tljiere zwei
glatte, vertiefte, nackte Stellen, welche unter
Ifautfalten verborgen liegen (vielleiclit Drüsen ?),
in diesen und unter andern Hautfalten am Halse
vnid in den Achselgruben findet man bei dieser
10 ^
I
'I. -