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schwärzlichen Zeichnungjen an den unteren Theilen
der Schlange gleichen denen des früher beschriebenen
Exemplares sehr, nur sind sie weit
blässer und weniger in die Augen fallend j der
Schwanz ist an seiner Unterseite gänzlich ungefleckt,
gelblich weifs, auch der Unterhals ist
blässer und weniger gefleckt als der Bauch. ~
A u s m e s s u n g :
Ganze Länge des Thiers
Länge des Schwanzes « .
Zahl der Bauchschilde
Zahl der Schwanzschilde - Paare
28" 6'".
5"
158.
60.
Eine andere Schlange dieser Art verdanke
ich ebenfalls der Güte des Herrn Dr. Boie^ der
sie mir aus dem königlichen Museo zu Leiden
zur Ansicht mittheilte.
Die Vertheilang der Farben war wie an
dem weiter oben beschriebenen Exemplare, a -
lein im Allgemeinen mehr weifslich, die ganze
Grundfarbe mehr hell 5 Kopf schön gestreift und
gefleckt, besonders der Kioferrand recht nett
gezeichnet, — Dieses Exemplar ist vielleicht
durch das Geschlecht von dem meinigen unterschieden,
daher habe ich es abbilden lassen. —
Sein Bauch ist wxifsgelblich, und zeigt an dem
Rande eines jeden Schildes klsine braune Fleck-
S.59
eben in einer Qaerreihe gestellt, welche bald
aus etwas gröfseren, bald aus kleineren Punoten
bestehen. Ihre Zeichnung macht sie besonders
in dieser Farbenvaiietät zu einer schönen
1 m
Natter, —
A u s m e s s u n g :
Ganze Länge , . • •
Länge des Schwanzes . •
Länge des Kopfs . . • • •
Länge vom Auge zur Schnautzenspilze
Breite des Hinterkopfs
Breite des Halses . . • • *
Breite des Rumpfs in der Mitte
Breite des Rumpfs am After
Breite des Schwanzes hinter dem After
Höhe des Hinterkopfs
Höhe des Halses . . . «
Höhe des Rumpfs in der Mitte
Höhe des Rumpfs am After .
Höhe des Schwanzes hinter dem After
Zahl der Bauchschilde 123 mit dem ganzen Afterschild
und dem kleinen Kehlschild.
Zahl der Schwanzschilde - Paare 45 und eine
kleine Hornspitze.
16. C. saurocephalus.
Die braun und limonengelb gestreifte Natter.
N. Gestalt kurz, 'breit, platt; Schwanz etwa KopJ
etwas zugespitzt;
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Baiichschilde 128; Schwanz-
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