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 —  522  —  
 iolgl  in  der  Länge  der  kleine  Finger,  nachher  
 der  Mittelfinger,  der  längste  ist  der  vierte  5  dieser  
 lial  drei  Ballen^  die  beiden  nebenstehenden  
 zwei,  die  beiden  innersten  jeder  einen,  und  an  
 der  Wurzel  des  Daumens  befindet  sich  noch  ein  
 kleiner  mehr  innerer  Ballen.  —•  Schwimmhäuie  
 länger  als  an  den  Vorderfülsen.  Alle  
 oberen  Theile  sind  glatt,  die  Unterseite  des  
 Körpers  mit  runden  Körnchen  dicht  besetzt,  
 welche  an  der  Unterseite  des  Kopfs  mit  bloisen  
 Augen  wenig  sichtbar  sind 5  Vorderbeine,  
 Schienbeine  und  Fufs  der  Hinterbeine  ebenfalls  
 glatt.  
 Färbung:  Iris  im  Auge  bräunlichgelb 5  
 ganzer  Körper  hell  blafs ^  gelblich  oder  lettenfärben, 
   mit  einem  dunkelen  sch wärzlichen  
 Strich  von  der  Nasenspitze  bis  zwischen  die  ilhiterschenkelj  
 auf  den  Schienbeinen  und  Hinterschenkeln  
 stehen  verloschene  grauliche  Querbinden  
 5  auf  dem  Vorderkörper  bemerkt  man  
 feine  Züge,  welche  wie  gekratzt  aussehen,  von  
 schwärzlicher  Farbe,  sie  stehen  unregelrnäfsig  
 und  sind  zum  Theil  erhaben  5  an  dem  äufseren  
 Kande  des  Vorder  -  und  Hinterfufses  bemerkt  
 man  eine  helle  weifsgelbliche  Linie,  •—-  Bauch  
 weifslich,  —.  Einige  Individuen  waren  dunkel  
 oiivenbraun,  ohne  andere  Abzeichen,  ob  sie  Ge- 
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 schlechts  -  oder  Alter^verschiedenheit  sind,  ist  
 nicht  ausgemacht,  sie  scheinen  aber  zu  dieser  
 Species  zu  gehören.  —•  
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 9 ///  
 A u s m e s s u n g :  
 Ganze  Länge  •  .  .  •  •  
 Länge  des  Kopfe?  .  •  •  •  
 Breite  des  Kopfs  .  .  .  •  
 Länge  des  Oberarms  an  der  äufseren  Seite  
 Länge  des  Unterarn^s  (die  Hand  nicht  mitgemessen) 
   
 Länf^e  des  Vorderdaumens  (an  der  äufseren  
 Seite  gemessen)  
 Länge  der  längsten  Vorderzehe  .  
 Länge  des  Schenkels  
 Länge  des  Schienbeins  
 Länge  des  ganzen  Fulses  
 Läno0- e  des  Hinterdaumens  
 Länge  der  längsten  Hinterzehe  ,  
 1"  
 2"  
 6"'.  
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 Der  schmiedende  Laubfrosch  ist  ein  sonderbares, 
   zärtliches  Thier,  welches  sogleich  
 laut  schreit,  wenn  man  es  etwas  unsanft  anfafst. 
   Er  lebt  in  der  Paarzeit  in  Sümpfen,  in  der  
 kalten  Zeit  aber,  wie  es  scheint,  auf  hohen,  
 staikblättrigen  Bäumen;  denn  schwache  Blätter  
 würden  ein  so  schweres  Thier  nicht  tragen  können, 
   auch  zeugt  dafür  die  Gröfse  und  Stärke  
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