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 liges  Spitzenscliild  ^  zwei  ebenfalls  dreieckige  
 Brustscbildcherij  und  dann  auf  jeder  Seile  fünf  
 Schilde^  also  zusammen  dreizehn3  der  Rand  ist  
 wellenförmig,  da  er  bei  der  Zasammenfügung  
 eines  jeden  Schildes  sanft  ausgeschnitten  erscheint, 
   Bei  einigen  Individuen  habe  ich  den  
 Oberpanzer  an  seinem  hinteren  Ende  gar  nicht  
 ausgerandet  gefunden.  —  
 Die  Farbe  des  Thiers  ist  folgende :  der  Kopf  
 auf  seiner  Oberseite  erscheint  im  lebenden  Zustande  
 des  Thiers  grünlichgrau,  mit  dunkeln  feinen  
 Marmorzügen  5  auf  den  geschlossenen  Augenliedern  
 bemerkt  man  dieselben  dunkeln  Streifen, 
   als  an  der  vorhergehenden  Art;  Hals  und  
 Oberseite  der Beine  und  des  Schwanzes  sind  dunkel  
 schwärzlichgrau  5  alle  unteren  Theile  des  
 Kopfs,  Halses,  der  Beine  blafsgelb 5  die  untere  
 Seite  des  Halses  habe  ich  immer  unc^eileckt  p-e- O  t)  
 funden^  Hr.  Professor  Mikaii  aber  bildet  sie  
 (Fase.  I.)  gefleckt  ab  Die  Iris  zeigt  um  die  
 Pupille  einen  schmalen  goldfarbenen  Hing.  
 Der  Oberpanzer  ist  stets  von  einem  Ueberzugo  
 von  dunkel  schw^arzlichgrünem  Byssus  völlig  bedecktj  
 diese  grünliche  vegetabilische  Substanz  
 Das  Tlüer,  vvelclies  Herr  Professor  Mikan  abLiicIeie,  
 sclieiuE;  iiocli  selir  jung  gewesen  zu  seyu,  vielleiclit  verlieren  
 sicli  die  Flecken  bei  alleren  Tliieren.  
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 überzieht  diesen  Theil  oft  dick 5  und  läfst  sich  
 nur  mit  Mühe  abnehmen.  —  Ist  der  Oberpanzer  
 gereinigt^  so  erscheint  er  schmutzig  gelblichbraun  
 7  oder  nufsbraun,  mit  dunklerbraunen  
 Strahlen,  welche  über  die  Schildtafeln  schief  herablaufen  
 ^  etwas  nach  vorne  gerichtet;  oft  ist  
 die  Farbe  des  Schildes  schön  glänzend  hellbraun  
 und  die  schief  nach  vorne  gerichteten  Strahlstreifen  
 schwärzlich.  —^  Am  untern  oder  Brustpanzer  
 sind  alle  Schilde  an  der  äufseren  hinteren  
 Ecke  blafsgelb  gefärbt  5  übrigens  gelbbräunlich^  
 mit  dunklerbraunen  5  rechtwinkligen  concentrischen  
 Linien,  und  schief  aus  der  Mitte  nach  der  
 vorderen  iniieren  Ecke  hinlaufenden  blafsgelblichen  
 Strahlen.  —  Der  vordere  Rand  eines  jeden  
 Schildes  ist  schwarzbraun^  die  beiden  End^  
 Schilde  so  wie  das  vorne  an  der  Spitze  sind  dunkelbraun  
 gefärbt»  
 AiLsinessung  einer  solchen  Emyde:  
 Ganze  Länge  mit  ausgestrecktem  Halse  
 Länge  des  ausgestreckten  Halses  mit  dem  
 Kopfo  „  .  .  
 Länge  des  Oberpanzers  ^  
 Länge  des  Schwanzes  >  10  bis  
 Breite  des  Oberpanzers  bei  den  Vorderbeinen  
 . . .  
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