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 344  
 fsen^  an  jedem  äuCseren  Ende  dreieckigen  Schilden, 
   und  einem  mit  einem  gellieilten  Schilde  
 bedeckten  After 5  Schvvanzschilde  -  Paare  48^  
 sechseckig.  —  
 Färbung:  Auge  mit  einem  schmalen  goldfarbenen  
 Ringe  um  die  Pupille.  Alle  oberen  
 Schuppen  sowohl,  als  die  in  den  Seiten  haben  
 einen  glänzend  schwarzen  Rand,  auf  graulichem  
 Grunde  5  wodurch  eine  Netzzeichnung  
 entsteht,  —•  
 A u s m e s s u n g :  
 Ganze  Länge  . . . .  
 Länge  des  Schwanzes  
 Zahl  der  Bauchschilde  
 Zahl  der  Schwanzschilde.  Paare  
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 153,1  
 .  48. i  
 Diese  Natter  lebt  in  der  Gegend  von  Cabo  
 Frio^  Marica^^  Sagoarema^  wahrscheinlich  auch  
 von  Rio  de Janeiro  und  am  Flusse  Parahyha.—  
 Das  beschriebene  E?cemplar  konnte  in  meiner  
 damaligen  Lage  nicht  conservirt  werden  j  es  
 würde  aber  im  Spiritus  seine  Farbe  nicht  bedeutend  
 abgeändert  haben.  —  
 20.  C.  -pileatus.  
 Die  meergrüne  Natter.  
 N,  Farhe  schön  meergrün,  den  Kucken  hinah  eine  
 Reihe  sich  berührender  gelbbrauner  Schuppen;  
 345  
 Scheitel  gelbbraun;  ein  dwikeler  Strich  von  der  
 JSase  zu  dem  Auge  und  dem  Hinterlzopfe;  Gestalt  
 scldanky  zierlich;  Schwanz  heinahe  Bauchschilde  
 189:;  Schwanzschilde  - Paare  99  —  100- 
 ALtild.  zur Naturgeschiclite Brasilien'5.  
 Beschreibung:  Eine  niedliche  schlanke  Natter  
 5 Körper  durchaus  rund  und  schlank^*  Kopf  
 schmal 5  zierlich  5  und  nur  sehr  sanft  vor  den  
 Hals  vortretend  9 länglich  - eiförmig 5  Schnautze  
 mäfsii];  abgerundet^  unten  ausgehöhlt;  Nasenlöcher  
 rmidj  an  der  Seite  der  Schnautzenspitze 5  
 Oberkiefer  etwas  länger  als  der  untere  5  Zunge  
 lang  und  gespalten  3 Rachen  grofs;  Zähne  sehr  
 kleioj  zahlreich5  die  gröfsesten  stehen  im  Unterkieferj  
 sie  sind  kurz^  etwas  abgerundet  und  
 breit.  —  Körper  wenig  dicker  als  der  Hals 5  
 Schwanz  schlank  ^  mäfsig  lang 5  zugespitzt,  —- 
 Fertheilung  der  Schilde  und  Schuppen:  
 Kopf  mit  grofsen  Schilden  belegt;  Rüsselschild  
 hoch,  halbmondförmig ^  unten  stark  ausgeschnitten, 
   oben  abgerundet  5  daneben  ein  viereckiger  
 kleiner  Schild  mit  dem  Nasenloche;  
 Schnautzenschilde  über  der  Nase  abgerundet,  
 hinten  nach  innen  rechtwinklich  5  Stirnschilde  
 etwas  irregulär  breit  viereckige  zwischen  ihrem  
 äufseren  Seitenflügel  und  den  Randschilden  des  
 Oberkiefers  steht  ein  kleiner  viereckiger  Zügelr  
 .  
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