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Paar, beinahe noch gröfser als das vorhergehende,
breit, jeder Schild nach hinten rundlich
zugespitzt und auseinanderweichend; neun Tafeln
bedecken den Unterkieferrand jeder Seite,
die sechste und siebente von vorn sind am
gröfsesten; hinter der Rinne folgen mehrere
Kehlschuppen und Kehlschilde. — Schuppen
des Körpers längUch rhomboidal, der sichtbare
Theil herzförmig, sämmtlich mit einem Kiele
versehen; in den Seiten sind sie gröfser und
decken die Bauchschilde schiefwinklich; man
zählt ein der Mitte des Rumpfs 21 Längsreihen
von Schuppen, an der Schvvanzwnrzel 10, —•
Bauchschilde 214, der ganze Afterschild mitgezähltj
Schwanzschildepaare 126 5 jeder Schild
regelmäfsig sechseckig.
Färbung: Iris dunkel 5 Grundfarbe des
ganzen Thieres grünlich- oder gelblich - grau,
überall sehr fein dunkeler punctirt und marmorirt.
— Kopfschilde dunkelröthlichbraun, nach
hinten zu schwarz gesäumt 5 auf einem jeden
der Hinterhauptschilde steht ein runder schwärz,
lieber Fleck 5 vom Auge läuft drei Zoll lang
an der Seite des Halses hin ein schwarzbrauner
Streif, der sich am Ende etwas ausbreitet
und in einen Fleck endet. — Oberhals mit drei
runden schwarzen Flecken bezeichnet, dann
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folgen von Zeit zu Zeit spitzwinkliche schwärzliche
Flecke, welche ihren Winkel nach vorn
tragen 5 diese Flecke, oder vielmehr Queerstreifen
setzen in einer Längsreihe über den Rücken
fort, sind anfangs regelmäfsig winklich, werden
aber bald undeutlich und wolkige zwischen
ihnen stehen (auf dem Halse ausgenommen)
kleine, blofs wolkige rothbraune Fleckchen, indem
die Schuppen nur an der Wurzel rothbräunlich
gefärbt sind 5 weiter nach hinten ist
das ganze Thier nur fein dunkeler marmorirt,
und mit undeutlich gewölbten dunkleren Queerstellen.
—• Der Rand des Rachens bis an das
Auge, Unterseite des Kopfs und Halses sind
schön lebhaft rothbraun, die Schilde der Kehle
beinahe völlig schwärzlich, blofs am vorderen
Rande etwas röthlich gefärbt 5 alle rothbraunen
Schilde an den Seiten des Kopfs, besonders
diejenigen, welche den Kieferrand bedecken,
sind an ihrer hinteren Gränze sehr nett schwarz
eingefafstj von den unteren Schilden des Halses
hat immer der dritte, vierte oder fünfte an
jedem Ende einen schwärzlichen Fleck, und ist
übrigens auf dem rothbraunen Grunde mit einzelnen,
feinen, schwärzlichen Puncten bezeichnet
» Am Uebergange zu dem Bauche werden
die Schilde am Vorderrande stark schwärzlich
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