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 Alle  Theile  des  Oberkopfcs  sind  rauh  und  uneben  
 5  der  Scheitelpanzer  hinter  den  Augen  ist  an  
 seiner  hinleren,  dem  Nacken  zugewandten  Seite  
 halbmondfüruiig  ausgeschnitten  r  die  OhröHnung  
 ist  eine,  beinahe  zwei  Zoll  lange  Rhze,  welche  
 unmittelbar  hinter  dem  Auge  beginnt.  Hachen  
 sehr  groLs3  er  ist  bis  unter  das  hintere  Ende  
 der  Ohröflnunggespalten^  geschlossen  bildet  
 seine  Seitenlinie  oder  sein  Schnitt  einen  sanften  
 Bogen  aufwärts,'  der  Hand  der  beiden  Kiefer  ist  
 wellenfornng^  am  Oberkiefer  befindet  sich  an  
 der  Spitze  eine  kleine  Ausrandung,  zu  den  Seiten  
 der  Nasenlöcher  die  erste  ausspringende  
 Welle,  dann  folgt  eine  Ausrandung,  wieder  ein  
 austretender  Bogen  und  zuletzt  vor  dem  Auo-e  
 wieder  ein  ahnlicher  3  der  Unterkiefer  pafst  nrit  
 sen-ien  ausspringenden  Wellen  in  die  Ausrandungen  
 des  Oberkiefers,  —  
 Geh^y-s:  Im  Oberkiefer  stehen  36  Zahne  
 sehr  regehnülsig  5  sie  sind  sämmtlich  kegelförmig, 
   die  vorderen  alle  mehr  zugespitzt,  die  hinleren  
 mehr  abgerundet  3  die  auf  den  ausspringenden  
 Wellen  des  fiieferrandes  stehenden  sind  
 imuaer  grols,  allein  den  Ausrandungen  befindliche  
 hmgegenklein3  der  erste  vorspringende  Winl 
 - ' l  an  der  Seite  des  Rüssels  macht  eine  Ausnahme  
 von  der  Hegel,  indem  er  zwei  grofse  Zähne  
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 trägt,  alle  iibrigen  haben  nur  einen  solchen  gröfsern  
 Zahn  zwischen  jenen  ebengenannten  vier  
 gröfseren,  ihrer  Stellung  wegen  den  Eckzähnen  
 zu  vergleichenden,  befinden  sich  an  der  Spitze  
 des  lüefers  vier  kleinere,  die  man,  ihrer  Stellung  
 zufolge,  mit  den  Schneidezähnen  verblei- 
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 chen  könnte,  wenn  sie  nicht  keffelförmio-  zup-e- 
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 spitzt,  wie  alle  übrigen,  wären.  ~  Der  längste  
 Zahn  des  ganzen  Kachens  hielt  beinahe  sieben  Linien  
 Länge,  es  ist  derjenige,  welcher  auf  der  
 mittelsten  ausspringenden  Welle  des  Oberkiefers  
 s t e h t ,  also  etwa  an  der  Stelle  des  Reifs-  oder  
 Fleisclizahns  {Carnassicre  der  Raubthiere).  —.  
 Im  Unterkiefer  stehen  36  Zähne;  vorne  an  
 der  Spitze,  den  vier  kleinen  Vorderzähnen  des  
 Oberkiefers  entgegengestellt,  zwei  lange  starke  
 Kegelzähne,  neben  ihnen  an  jeder  Seite  zwei  
 kleine  und  alsdann  auf  der  ersten  ausspringenden  
 Welle  wieder  ein  langer  Kegelzahn,  welcher  
 in  die  bekannte  Grube  des  Oberkiefers  pafst^  
 nun  folgen  auf  jeder  Seite  sechs  kleine  Zähne,  
 dann  auf  dem  zweiten  austretenden  Winkel  zwei  
 gröl'sere,  und  nach  diesen  wieder  seclis  kleinere  
 abgerundete  ICegelzähne.  
 13ie  Zunge  liegt  auf  der  Fläche  des  Unterkiefers  
 befestigt  und  füllt  denselben  aus  5  der  
 Hachen  ist  gebildet,  wie  ihn  lluniholdt  dariif/' 
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