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 kürzesler],  alle  sind  schlank  und  nach  der  Spitze  
 sehr  sanft  verdünnt.  —•  Kopf  mit  mehreren  
 erhöhten  Nathen  und  Warzenkämmen  versehen;  
 hinler  dem  Auge  an  der  Seite  des  Rückens  
 zeigt  sich  ein  vorn  und  hinten  breiter,  in  der  
 Mitte  nur  schmal  zusammenhängender  Kamm  
 von  erhöhten  Warzen,  ein  ähnlicher  zieht  von  
 dem  Auge  über  dem  Ohre  weg  und  hört  über  
 den  Vorderbeinen  am  Anfange  der  Seite  dos  
 Thiers  auf 5  Kopf  und  Vordertheil  des  Körpers,  
 so  wie  das  Horn  des  Augenliedes  sind  von  Warzen  
 frei,  blüfs  der  untere  Theil  der  Augenliedererhöhung  
 ist  etwas  mit  Warzen  besetzt;  
 Seiten  des  Thiers  so  wie  seine  hintere  Hälfte  
 mit  kleinen  rundlichen,  und  dazwischen  mit  
 hohen  kegelförmigen,  zugespitzten  Warzen  bedeckt, 
   die  gröfsesten  stehen  in  der  Seite  des  
 Thiers;  auf  dem  Hinterrücken  bemerkt  man  an  
 jeder  Seite  eine  Reihe  von  Warzen,  welche  
 einen  kleinen  Kamm  bilden.  —  Beine  mit  einzelnen  
 Warzenknöpfchen  besetzt;  untere  Seite  
 des  Thiers  mit  flachen  Chagrinwärzchen  bedeckt, 
   welche  durch  viele  Hautfältchen  begränzt  
 und  zum  Theil  gebildet  werden^-  die  gröfsesten  
 sehr  flachen  stehen  an  der  Brust  zwischen  den  
 Vorderbeinen;  an  der  Unterseite  des  Kopfs  und  
 der  Schenkel  sind  sie  am  kleinsten.  Der  After  
 —  Ö81  —  
 befindet  sich  am  hinteren  Ende  des  Körpers,  
 er  ist  eine  kleine  Oefinung,  an  ihrer  oberen  
 Seite  mit  einer  kleinen  herabhängenden  Klappe  
 oder  Fortsatz  versehen.  —  
 Färbung  :  Die  grüne  Rückenfarbe,  welche  
 man  an  dem  weiblichen  Thiere  bemerkt,  
 scheint  hier  zu  fehlen,  oft  bemerkt  man  einen  
 viereckigen  grünen  Fleck  auf  den  Hinterbeinen;  
 ein  älteres  männliches  Thier  hatte  folgende  
 Zeichnung:  Mittelstreif  des  Körpers  von  der  
 Schnautze  an  über  den  Rücken  hinweg  in  das  
 Orangengelbe  fallend,  mit  einigen  wenigen  
 grünlichen  Zeichnungen;  an  den  Seiten  des  
 Kopfs  und  den  Schuhern  stehen  rothbraune  
 Flecke  und  Streifen,  getrennt  durch  den  schwarzbraunen  
 Augenstreif;  an  der  Seite  des  Leibes  
 befinden  sich  einige  grünhchschwarze,  blafsgrauröthhch  
 eingefafste  Flecke  auf  der  graubraunen  
 Grundfarbe  des  Thiers  ;  Ende  des  Körpers  
 über  dem  After  in  der  Mitte  grünlich;  
 Schienbeine  mit  drei  lebhaft  grasgrünen  Querbinden  
 bezeichnet  ;  Bauch  gelblichweifs  ;  Seiten  
 gelblich,  stark  rothbraun  gefleckt  und  punct 
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 lüthlichen  Querbindeo.  
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