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wenig vertieft, etwas tiefer als das Auge gestellt
5 Rachen ungeheuer grols und weit, seine
Winkel stehen unter dem Ohre; der Oberkiefer
bildet inwendig ein weites, dünnes, glattes,
hohes Gewölbe, an dessen höchstem Pañete
die Nasenlöcher mit ziemlich weiten Oeffnungen
eintreten 5 an dem vorderen Ende dieser
inneren Nasenöffnung bemerkt man ein kleines
vortretendes Knöpfchen. — Rand des Ober-
Idefers für das unbewaffnete Auge glatt, also
ohne Zähne, mit der Loupe besehen erscheint
er sehr fein crenulirt, und unweit des Randes
läuft an der inneren Seite eine kurze aufgerichtete
Ha u t ,' das Zahnfleisch, r u n d um 5 bei Ij I
anderen selbst kleineren Exemplaren dieser Art
fand ich im Vordertheile des Oberkiefers eine
lange Reihe starker, kegelförmiger, sehr zugespitzter
Zähnchen, welche am Vordertheile des
Kiefers klein und an dessen Seiten gröfser wa- | I
ren Die Zunge ist dick^ fleischig, oben flach, |
einem am Rande rundum senkrecht abgeschnit- :
Ein solches kleines mit Zähnen versehenes Thier zeigte
noch eine andere Abweichung; seine erhöhten Augeiilieder
waren von einer Spitze zu der anderen quer über den
Kopf mit einem erhöhten, stark warzigen, dunkeln Hautkamme
besetzt, ein Beweis^ dafs auch bei diesen Thieren
Heine Abweichungen vorkommen.
tenen Kissen von rundlich - herzförmiger Gestalt
ähnlich; denn die Bildung der Zunge von
oben gesehen ist beinahe cirkelrund , an dem
hinteren Rande aber stark ausgeschnitten 5
diese Zunge ist auf ihrer Oberflache mit sehr
flachen kaum bemerkbaren kleinen Körnchen
oder Papillen besetzt; sie ist vorn rundum
ganz ich und hinten nur unter ihrer Mitte befestigt,
so dafs man ihre hinteren herzförmigen
Seitenflügel aufheben kann. '—
Der Unterkieferrand ist glatt. Die Beine
sind rnäfsig dick^ fleischig; Vorderzehen sämmtlieh
getrennt 5 vier an der Zahl ^ die äufsere
und dritte von aufsen sind etwa gleich lang,
die zweite von aufsen beinahe noch einmal so
lang als die äufserste, die innerste etwas länger
als die nebenstehende ^ alle sind an ihrer
Sohle mit einer oder ein Paar gelblichen kleinen
Ballenwarzen besetzt, deren stärkste an
der Sohle der inneren Hand und an der Wurzel
des inneren Fingers steht, Hinterfüfse mit
fünf dicht aneinandergeschlossenen Zehen, welche
an der Wurzel nur sehr wenig mit kurzen
Schwimmhäuten verbunden sind; die zweite
Zehe von aufsen ist sehr lang, die beiden nebenstehenden
sind einander etwa gleich, di«
vierte von aiifsen ist kürzer^ die innerste am
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