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 ben  Seiten  hinauf  sind  hMsgelh,  am  hellsten  
 gefärbt  unter  dem  Vordertheile,  aber  überall  
 mit  vielen  schwärzlichen  Flecken  bestreut,  welche  
 an  einigen  Stellen  zwei  unterbrochene,  oft  
 unregelmälsige  Längslinien  bilden 5  zur  Seite  
 dieser  schwarzen  Flecke  der  Bauchschilde  stehen  
 an  der  hinteren  Hälfte  des  Körpers  eine,  
 und  an  der  vorderen  zwei  Reihen  ringförmiger, 
   schwarzer,  hohler  Augenflecken,  die  zum  
 Theil  rundhch,  zum  Theil  etwas  länglich  und  
 zum  Theil  etwas  nahe  vereinigt  stehen,  wodurch  
 einige  von  ihnen  doppelt  erscheinen.  —  
 Das  Innere  dieser  Augenflecken  ist  gelb,  der  
 Grund  um  sie  her  aber  schon  etwas  oHvengrau. 
   Diese  Grundfarbe  wird  nun  nach  dem  
 Kucken  hinauf  immer  dunkeler,  dunkel  olivenbraun, 
   oder  bei  jüngeren  Thieren  bräunhcholivengrau. 
   Von  dem  ICopfe  bis  zu  dem  
 Ende  des  Schwanzes  folgen  zwei  Reihen  von  
 runden  oder  querlänglichrunden,  zum  Theil  ae«  
 paarten,  zum  Theil  wechseis weise  stehenden  
 schwarzbraunen  Flecken,  welche  oft  regeimäisig  
 neben  einander,  wie  auf  dem  Halse  oder  
 über  dem  After,  grofsentheils  . aber  auf  den  
 Zwischenräumen,  zum  Theil  auch  einander  berührend  
 stehen.  -  Auf  dem  Ende  des  Schwanzes  
 smd  sie  vereinigt,  hier  steht  daher  eine  
 einfache  Reihe  von  recht  abstechend  schwarzen  
 Flecken  5  auf  der  Unterseite  des  Schwanzes  
 fehlen  die  schwärzlichen  Flecke  der  Schilde,  
 nur  an  den  Seiten  bemerkt  man  die  Reihe  von  
 fchwarzen Ring-  oder  Augenflecken»  Die  Dicke  
 des  schon  gänzlich  ausgenommenen  oder  ausgeweideten  
 Thieres  betrug  noch  immer  mehr  
 als  zwei  starke  Mannsarme.  —- 
 y l u s j n  e s s u n g :  
 Ganze  Länge  . . .  9'  
 Länge  des  Schwanzes  
 5"  
 17"  
 Länge  des  Kopfes  ungefähr  .  .  3"  
 Länge  von  dem  Auge  bis  zu  der  Schnautzenspitze  
 .  .  .  .  ,  
 Breite  des  Kopfes  am  Hinterhaupte  
 Breite  des  Kopfes  bei  den  Augen  .  i"  
 Breite  des  Kopfes  bei  den  Nasenlöchern  
 Länge  des  längsten  Zahnes  noch  nicht  
 Länge  des  Doms  am  After  ,  ^  
 Zahl  der  Bauchschilde  .  
 Zahl  der  Schwanzschilde  
 10'"  
 2"'  
 246  
 69  
 Die  Sucuriuba  oder  der  Sucuriu  ist  die  
 gröfseste  Boa  von  America,  wenigstens  sagt  
 man,  dafs  sie  eine  gröfsere  Länge  und  Dicke  
 erreiche,  als  die  Jiboya.  —  In  den  inneren  
 Gewässern  des  Landes,  besonders  grofsen  Flüs- 
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