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 292  
 olwenhrnur,  imtenhLafsgrau;  Schwanz  unten gel h- 
 HcIl  -rotlihraun;  Nase,  Rand  der  Kiefer  und  ein  
 kleiner  Streif  an  jeder  Seite  der  Kehle  rotlihraun.— 
   Bauchsch.  l'^^y,  Schwanzscliilde- 
 Paare  126  —  löl.  
 ALLild.  zur  Nirtiirg.  Brasilien's.  
 Beschreibung:  Gestalt  schlank,  wie  an  den  
 Sipü-Arten.  Kopf  schmal  verlängert^  Schnautze  
 ein  wenig  abgerundet  j  Oberkiefer  etwas  langer  
 als  der  untere  5  Nasenloch  rund,  an  der  Seite  
 der  Schnautzenspitze  3  Augen  grofs  und  hell  
 glänzend  Zunge  lang  und  gespalten;  Zähne  
 sehr  klein  und  zart.  —  
 Hals  sehr  dünn  und  schlank  und,  so  wie  der|  
 schlanke  Körper,  zusammengedrücktJ  Schwanz  
 lang  und  peitschenförmig.  —  
 P'ertheÜLing  der  Schilde  und  Schuppen.]  
 Rüsselschild  etwas  halbmondförmig,  d.  h.  obenj  
 abgerundet  und  unten  ausgeschweift,  oder  etwas  
 ausgerandetj  Schnautzenschilde  nach  innen  
 rechtwinklig,  aufsen  abgerundet  j  Stirnschilde  
 etwas  gröfser,  breiter,  beinahe  fünfeckige  Wirbelschild  
 fünf-  bis  sechseckig,  vorn  breite  Augenbraunschilde  
 hinten  breiter  als  vorn  5  Hinterhauptschilde  
 vorn  breit,  hinten  ein  wenig  abgestumpft  
 5  vorderer  Nasenschild  rhomboidal,  
 an  seinem  hinteren  Rande  steht  das  Nasenloch)  
 —  293  —  
 hinterer  Nasenschild  kleiner  5  Zügelschild  länglich, 
   elliptisch-rhomboidalj  vorderer  Augenschild  
 oben  breiter  als  unten;  zwei  hintere  Augenschilde  
 ziemlich  gleich  grofs j  Scliläfenschild  ziemlich  
 rautenförmig,  dahinter  stehen  mehrere  ähnliche  
 Schuppen  5  Oberkieferrand  an  jeder  Seite  
 mit  acht  bis  neun  Tafeln  belegt,  die  sechste  und  
 siebente  von  vorn  sind  die  gröfsesten  j  Lippenschild  
 ziemlich  gleichseitig  dreieckig,  klein,  mit  
 concaven  Seitenlinien  5  Nebenschilde  länglichrhomboidal, 
   hinten  vereint;  vordere  Rinnenschilde  
 kürzer  als  die  hinteren,  diese  sind  hinten  
 etwas  zugespitzt  und  auf  die  Hälfte  ihrer  
 Länge  auseinander  weichend;  Rand  des  Unterkiefers  
 mit  acht  bis  neun  Tafeln  belegt,  die  
 vierte  und  fünfte  am  gröfsesten»  —  Schuppen  
 des  Halses  klein,  schmal,  länglich  zugespitzte  
 rhomboidal,  glatt j  etwas  hinter  dem  Halse  oder  
 vor  der  Mitte  des  Körpers,  zeigen  die  beiden  
 mittleren  Reihen  der  Rückenschuppen  jede  einen  
 feinen  Längskiel,  und  diese  beiden  erhöhten  
 Längslinien  versiegen  über  dem  After.  —  Die  
 Schuppen  des  Mittelkörpers  sind  vom  Halse  an  
 allmälig  gröfser  geworden,  so  dafs  man  sie  
 grofs,  glatt,  etwas  eiförmig-rhomboidal  und  an  
 ihrer  Spitze  verschmälert,  aber  abgerundet  nennen  
 kann;  sie  stehen  hier  in  acht  Längsreiheii,  
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