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 brnune  Flecke  ,  deren  Rand  dimkeler  ist  ;  
 Schieribeine  dunkeler  gefärbt,  daher  stechen  
 hier  die  dunkelen  Querbinden  nicht  so  stark  
 hervor,  am  deutlichsten  fallen  sie  auf  der  weifslichgrünen  
 Hinterseite  desselben  in  die  Augen. 
   Bauch  gelblichweifs,  unter  der  Kehle  
 stark  olivengrau  marmorirt,  besonders  am  Rande  
 des  Unterkiefers 5  Seiten  dankelolivengrau  
 und  schwärzlich  marmorirt,  mit  einigen  VN^eifsliehen  
 Flocken.  
 A u s m e s s u n g :  
 Länge  •  •  i'  •  •  •  
 Länge  des  Kopfs  •  ,  •  
 Breite  des  Kopfs  ^  .  ,  •  
 Breite  des  Leibes  in  der  Mitte  
 Länge  des  Oberarms  •  #  0 1  ///»   
 Länge  des  Unterarms  •  ^ ^  •  
 LänoD- e  des  Schenkels  ^  ^  •  
 Länge  des  Schienbeins  ,4  •  
 Länge  des  Fufses  
 Länge  der  längsten  Vorderzehe  Q  I ///  
 Tiänge  der  längsten  Hinterzehe  •  
 Dieser  kleine  Frosch  ist  in  vielen  Gegenden  
 der  Ostküste  sehr  gemein^  weiter  im  Innern  
 des  Landes  aber  habe  ich  ihn  nicht  bemerkt. 
   •—  Am  häufigsten  war  er  zu  Villa  
 I• t i"I.'  •  
 yicoza  am  Peruhype,  am  Mucurl,  Caravellas  
 und  in  jener  Gegend,  doch  vermuthe  ich,  dais  
 er  auch  weiter  südlich  vorkommt.  —  Er  ist  
 schnell,  beweglich,  thut  weite  Sprünge,  und  
 verbirgt  sich  am  Tage  in  den  Pfützen,  Sümpfen  
 und  stehenden  Gewässern,  so  wie  aber  die  
 Abendkühlung  erscheint,  oder  bei  feuchtem  
 Wetter  verläfst  er  diesen  Aufenthalt  und  hüpft  
 überall  im  Grase  umher  5  seine  Stimme  hört  
 man  alsdann  häufig  in  der  Abendkühlung  und  
 während  der  ganzen  Nacht ^ sie  ist  sehr  kenntlich  
 und  characteristisch  vor  der  aller  übrigen  dortigen  
 Frösche,  ein  kurzer  heller  Pfiff,  etwa  wie  
 man  einem  Menschen  oder  einem  Hunde  pfeifen  
 würde,  welches  dem  reisenden  Fremdling  
 gewöhnlich  sogleich  auffallend  ist.  —  In  der  
 Paarzeit  im  Wasser  sitzend  geben  diese  kleinen  
 Frösche  eine  gänzlich  von  der  vorhin  erwähnten  
 verschiedene  kurze  hohe  Stimme.  —  
 G.  29.  B  u  f  o.  
 K r ö t e .  
 Nasenlocher  an  der  Seite  der  SchnauUenspitze  wie  
 bei  den  Fröschen  und  Lauhldebern.  
 Zehen  wenigstens  gröfstentlieils  vorn  verdünnt  und  
 oline  Heftballen  5  vierte  Zelie  der  Hinterfüfse  die  
 längste.  
 Körper  an  der  Oberseite  warzig.  
 Rücken  gewölbt.  
 Rachen  weit.  
 7,ähne  ielileu.