
@ f p b s m o v o l b e n (@ fr im ft a b t ) , f e
unb Dorjüglic^ bas fchmuf?ige SH o 1) o 11 treiben
ohnebem fchneH weiter. lieber SRt t t e t t clt> unb
S e e r e n e i n , ¿wep jiemiic^ anfel;nüci)e 33äche,
welche fid) in ben grofjen O e i e r e n fiör^ert, fül)*
ren l)ter ¿ & l f i)oijerne V rü cfen , bte «Prtoat*©#
g e n a n n t ftnb* 2>te le d e re w arb i 8o5 an f ®
d a u e rn fü r 70 0 0 ^ l)a le r v e rla u ft. (Sine fei)r
fonberbare 2frt von @igenthum unb von diw
fü n ften , bie man vielleicht wohl in ( g n g l a n b ,
nicht aber fo leicht in- 91 o r w e g e n erwartet
hätte.
<gpät am 2lBenb burchful)r ich
2 l n c f e r f c h e © fe n w e rf, ü U b s v o l b , unb warb
tn ^D U n b e von einigen tmubert tanjenben unb
Betrunfenen d a u e rn b ew illfommt, welche bas
(gnbe einer 3luc.tion a u f biefe 2lrt frbl)lich bie
gan je Sftacht feperten. 2Öle w aren mit. ® e h « *
ten gefomnten; a ^"° immer noch SÖttt*
‘ ter ! — ■ ■ .
$ftan mag wol)l SHecht h^en, tn Chriflia«
n i a ober in S r o n t h e i m , wenn man behaupt
tet, anberthalb 9Honat im im 2lpril unb
im An fänge bes 9Hap, ¿erffbre bie Sttatur burch*
•-) 3Hoe iM n in Olortpcgen fef>r £>äufrg »orfommen.
ter Slabme. — @v bedeutet urfprüngticf) einen Weinen ©an <
ijöget; bet freplid) wo f f ¡Sergen u n b gelfen auffallen
fann.
aus alle £ommuntcation tn N o r w e g e r n
habe es gar einbringiich empfunben. @oH man
ftch noch g an j a u f S c h l i t t e n b a h n einrichten?
2lber fchon in SHome r i g e lie f ber S ch litten
au f ber S t r a f e fa fi immer tm SSSaffer, ober gar
au f (£rbe unb S te in e n » $ t i J p e b ema r c f e t t
w ar es noch ärger. 2 lu f bem 2Bege fchmfljf ber
Schn ee viel leichter, als a u f ben Reibern, thet'fs
ber <pferbe wegen, theils w eil tn ber S t r a f e bas
SSßaffer bes gefchmolsenen S ch n e e s fortläuft»
Verfuche ich bie C a r i o t e n bes San b eS? Tiber
ein Sch litten ift fchmal, ein C a rio l hingegen fe.hr
breit. M vorige Sch litten b ah n fcheint je$t ein
©raben, unb bie SHäber bes Cariofö bringen
nicht burch ben S ch n ee , ber vielleicht noch iwep
g u f h M an bsn S e it e n aufgehäuft ift» 3u
$ u § ober ¿u < P f e r b e ? Wreplich ift bas um
fortjufommett, fa ff nur ber e in ig e SBeg. Tiber,
wer mbchte ftch einem spferbe anvertrauen, wenn
es fo oft in SSßälbern ober in Vertiefungen bes
Sßeges bis än ben Q3auch in ben S ch n ee fä llt,
unb ft’ch ohne frembe dpülfe g ar nicht wieber
hervorarbeiten fa n n ! 3 u $ u f | a t man w oh l
©efal)r fo leicht nicht ju befürchten, allein man
gel)t unaufhörlich w ie in einem flromenben $ l u f
l)in, ober man bricht burch ben Sch n ee, nm
barunter in offenbare, fleine S e e n ju fallen.
Slßer bahor a u f 3lnnehmlichfeiten, bep einer Steife
/