S a S <fch&ne ^ í) a í Den S t e r , welches mau
non S jb t t e tu í í e t t in feiner ganjen Sdnge
úberfteht, jieí>t ftd) $wep Sffteiien í)tn, non ben
Ufern bes J p o l ö f t o r b , bis an ben Sütteerbufen
non G r a m m e n . ( iff eines ber norjügiiefp
fien ^ d í e r bes Sanbes, fel;r benblfert unb nahr<
h aft burch bie Sftachbarfchaft ber brep großen
© td b te S ö r a g e r n d f ? , © t r b m f ò e unb ^ a n ;
g e n , welche gemeínfchaftíich ben Sftahmen
ÍD r a m m en fú tr e n ; unb reich an mannichfaiti;
gen 2ínftd)íem @s enbigt ftcf) ofmgefdhr ba, wo
bie lange © ta b t S ö r a g e r n d f j an fd n gt; unb
mirb bis b ah in .n om í D r a n t r n e n t h a l e burd)
eine ziemliche l)o|>e unb fíeiíe 35ergfette getrennt
SSon biefer Stette ^eíft ber fyòcfyfle 33erg ©o e l #
B e r g a a s * (Er liegt fiber Ä r o g f f a b bep (Eger
itnb iff in ber ganjen ©egenb feiner ausgebrei;
teten 2íusftc|t wegen berühm t J^ err ( E fma r t f
í>at feine fibfye a u f 17 0 9 ffu§ befiimmt* 2íuch
tiefen 23erg fanb Jperr ( E fma r c f noch aus
© ra n it $ufammengefe|t, unb nur in ber Jp&íje
liegt wieber 93orphpr b arau f. @ 0 weit erjtreefí
ftcfy aífo biefer © ran if*
3fber er gef)t nod) niel weiter* £fenfeits
ÍDrammens (Eín, bem grófjten ©fronte ín
35or wegen burdj feine S3reite unb SBaffer;
menge, unb gfeid) hinter ber ©tabi ©tróm*
fbe erfcfjeint ©ranít wteber, unb biíbet fyier
nicht allein anfehnliche 53erge, fonbern behnt ftd>
auch über große SKdume aus* 3 <h »erfor il)n
nicht eher aus bem ©eficf)te, afs am fu ß e einer
f feinen Söergreihe, eine f)aibe S te ile nor O e ffr e;
wo er ftef) unter ^ a lfffe in unb © d jiefer ner;
ffedft. 3ftit ber 93ergreil)e felbft Iduft er aber
noch fo rt, ein ig eS SM en parallel mit bem £Dr a tw
m e n s f i o r b , bis bal)in, wo biefer «S^eerbufen
fief) mit bem größeren C ^ r i f t i a n i a f i o r b ner;
einigt* 2(uch in ben ffeiien unb fehr jerfchnitte*
nen b e r g e n , welche fiutbwefrlich non @ t r ö m <
f&e bas a m m e n t i ) a i n o m ^ g e r f e e tren*
nen, bricfyt ber © ra n it ^duftg unter ^ o n fe ^ ie fe r
unb ^ a ifjte in i;ernor, unb bie neueren ©ebt'rgs*
arten fcheinen a u f ihm nur wenig mddffig geia<
gert. 9D?an I)atte ftch in ber 33?itte bes norigen
^ ah fh u n b erts, ziemlich lebhafte Hoffnungen ge*
macht, a u f ben b e rg e n non © l o u g e nicht weit
non © t r b m f ö e einen norttyetlljaften © ilb e r;
bergbau ju betreiben* iDt'e (Erje brachen a u f
©dngen im $iefelfchiefer, ber l)ier ju r fo rm a ;
tion bes Uebergangstt)onfc^iefers gehört* Tiber
ber © ra n it w a r nicht weit* iDa man i()n ffets
als © ru n bgebirgsart betrachtete, fo berechnete
man fcf)on b am ais, w ie tief man ben H ^ p t ;
fchacht S ß e b e l s © b p e l , (Wedelseje g iä b e l)
noch werbe dBffnferi rönnen ehe man ben © r a ;
nit treffe. 2)er ©chacht lag 1 2 3 4 P«^tfer f u f