Uehergangägeßiine nicht jn «***#*» uermocht.
Unb in bec îtaêbeljnung fdjeint ihnen aucb
f#on ber Sorneof laß ©renjen ja fefcen,
SDenn weßU# bes ©tromes, ^abe ich in ber
3Ulje ber ©tabt nie eine ©pur banon auffini
ben fônnen. Deßli# hingegen erfchetnt bit
fchwürjlichgtaae $honfchiefer anßeljenb fchonfai
ber Kirche «on Sî ieber^orneo, faß m
«Ranbe bes gluffeS. @r jeigt ßch bann no# m
nigemale tm weiterem $ortlauf na# Ofîen, uni
iß no# in $emt anßehenb, aber am ôfliic^etn
SRanbe be* ©ot tni f#cn bei Uleo
ni#t mehr. 2Cu# wirb er f#metli# an bin
nSrbli#en Ufern ber 95u#t fort fe|enb feçu
3ß e* ni#t bei fol#en aSerhaltniffen gan& fiat,
wie bie Urfa#en bei ©ttßehen* ber ^ranßtionii
formation non ©üben fyeraufwirften, unb tint
f#wa# biefe ©egenben erreichten? Unb »i*
Borneo S ^;^ottf<#iefcr unb fchwarje -Ädlißeint
gleichfam nur 9!>rocfen ßnb non ben ©c&id)ien,
welche su beiben ©eiten ber 25ottnifdjen
S&u#t f° ° f t in fleinen Sîieberlagen j»i>
f#en ben ©neußfetfen angelegt h^öen.
2lbo unb S^iôrneburg. 3(uf Delanb uit&
©othlanb unb auf ben äußeren Bnfeln
©effle!
S i e f t# b o # biefe © e g en b en n e rd n b e rt h ai
ben, feit fte, b u r # bie fran $ 6 ftf# e © ra b m e ß u n g
etwas b e fa n n ter g ew o rb en ftnb J ^D am als ß a n b e n
am ‘S o r n e o ß u ß noch . nfele ^D örfer g a r nicht,
welche je^t groß u n b belebt f tn b ; u n b eine C ß ar?
te b e fflu ß e s ¿ur b am alig en S eit, jeig t noch £ ß ä l?
ber, S ü ß e n u n b (E inoben, w o jejt n u r 33aner#
t)ofe unb g e lb e r m it ein an b er a b w e # fe ln . @ # ro er#
lieh läßt ftch auch eine © e g en b in E u r o p a n e w
nen, welche fchneßere u n b erftau n en sw ü rb ig ere
§ o rtf# ritte .in K u ltu r u n b © e p o lfe ru n g gem acht
hat, als eben biefe norbliche ^ h e ile öo n S c h w e i!
b en. |$p?an l)at einen B erich t bes S anbeshof#
bing,. © ra fe n 2 ) o u g l a s ü b er S a p p m a r t f e n
rom 3 a l)r e 1 6 9 6 , nach w e ite m b a m a ls in gan§
S a p p m a r c f e n fccf> n u r e rß 3 H a u s h a ltu n g e n
(Slp&pggare) niebergelaßen h a tte n . S ap pen wol>n<
ten im S an b e fa ß eben fo piele, a ls jejt. B m
Sal)r 176 6 bagegen fan b m a n f# o n 3 3 o feße
H a u sh altu n g en in S a p p l a n b , n o n 1 6 5 0 SDcen*
fchen,, u n b 994 S appefam ilien »on 4ö4° $ ftew
fchen ( ^ u n e l b ) . B m B < # r 179 9 fan b e n ftch
6049 31'nftebler, 5n 3 S ap pen, © o p ie l l i t t e n
biefe 6be S a n b f# a fte n in n u r 3 0 B a h r e n g e w o w
nen‘ 3 a , in ben lejteren. B a h r e n h a t ftch bie#
fer © e iß bes S ln b au es, u n b bie b a ra u s folgenbe
3unal)m e ber 93eoblferung noch m e h r pergroß ert,
unb w ie groß w ä re hier nicht bie H ° ffn wn 9 9e#
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