
a ls ein 2>rittl;eil ber ganjen $ftonarchte bilbet. I ju erfreuen? Unb ba fte g a r nicht un benu|t ift,
2 ) a s Schulgebdube, int beften ^i)etie ber S t a b t , 1 1 f0 b a rf matt nicht jw e ifeln , baß fie mannigfalti<
¿ft g ro f, anfehnlich, unb non einem ernjten wür< f l ge Äenntniffe verbreite,
bigen 2leuferen* 3 m 3 n n e rtt entl;dlt es, au* ’S glicht weniger merfw ü rbfg ift bie üortreflic^e
fe r ben n ö tig e n S d le n fü r bte 2el;rftunben, | f « B t i l i t a i r a c a b e m i e , welche bem Sch u lge*
auch mancherlei;, boch nicht fe^>r ausgezeichnete bdube gerabe gegen über liegt* © ew t'f, eines
S am m lu n g e n ; a u f er ber 33ibli.othef, welche in 7 ber porjüglichften 3 n ftiiu te bes Sdnt'fchen <2>taats;
ber ber S t a b t eine eben fo g ro fe Sterbe, |:J| welche ber SMnifchen 2lrmee eine g ro fe «¡Stenge
a ls Ütufcen unb © ew üm ift* £ i c f e Söibliothef ; brauchbarer unb g e z ie lte r O ffn e re nerfchaft
tft öffentlich fü r bie B ü r g e r , unb entl;dttt rieb hat* eine ftreube bie l;unbert (£abetten, wel*
leicht nicht tuet feltene, aber eine S te n g e gemein* | che %\vt gewöhnlich Unterricht erhalten, öerfam*
nüfciger. Sach en * <0 ie entftanb porzüglich aus melt ober auch nur a u f ben S t r a f e n zu fehen*
ber S am m lu n g bes, tior jw a n jig 3 <*hren **** f S h ^ Sebhaftigfeit, il;re blühenbe ©efunbhet't unb
ftorbenen (fanzlepraths & e i c h m a n n , ber burd) il)t 2fnflanb entfernen weit allen © eb an fen non
feine SSerbienfte fü r bie neuere* ©efchichfe tion gewöhnlichem C ab e tten jw an g ; auch fteht man
N o r w e g e n befannt genug ift. i£5er patrioti#| es im 3 n n e rn b alb , b a f es eine höhere dtjief
fche SDtann, nermachte fte ber S t a b t S h ^ t ft i a# |. I>ungöanftalt ift, a ls fonft wot;l (Eabettenhdufer zu
n i a , w eil er fet;r richtig u r t e i l t e , b a f fte hiecj 'fepn pflegen* 2)och beftel;t bie ganze Tlnftatlt
am R e ifte n non S tu fe n fepn mufte* © a n * tttl faft n u r, burch bie betrdchtlicheits>©efchenfe rei*
feinem © eifte, h*& man fte mit mehreren anbe* I ^ e r ^ rw atp erfo n en . 3 h r *$u u s, vielleicht bas
ren neueren Q3ibliotl;efen vereinigt, bie man jum | f c^on f t e ber S t a b t , ein gefchmarfroller f leinet
%heil auch einem 2 ln < fe r n erb an ft; unb jefy re rb an ft bie 2lcabemt'e ber Liberalität
fd l;rt man unermübet fo rt, bas SBichtigfte »on;, ?um ilie 2 l n c F e r , bie es fonft bewohnte;
iDdnifcher unb 2)eutfcher Sitteratur ftch anzw | $ re S n ftrum en te, ihre Q3ücf)er ftnb SSermdcht*
fchaffen, fo weit es bie $ r d fte , bes, nicht unbe* I un& nur eri* t>or zwep ^ u h ^ u erhielt fte
mittelten @chul * $o n b s geftatten* SBie t>iele ^ammerherrn ^3e b e r Tl n c f e r , bie tl;m
S t d b te Pon gleichem Um fan ge, ober dhnfic^er | Jugefallene reiche Q3ibliotl;ef unb bie 3 nftrumen<
Sage h a&*u ftch mohl einer folchen SMbliotl;^ ^e*nesüeriiotbenen33rubers i ö e r n b t 2 in d fe r .
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