Breitung im S o rb e tt, olg Unfacbe unb Sin fu n g
ott einanbenjuneiben, fo werben ung babünd) eine
«Beenge d^nlicf>er Snfcbeinungen in anbenen
iett bet € ffe flä # * aufgefldnt fe p n ; unb w ie tuet!
ben bann ju ben allgemeinen Urfacfyen auf$efe
gen f6 n n e n , welche olle biefe Snfcbeinungen p
meinfcbaftlicb, unb öielleicbt $u gleicher Seit
nongebnacbt i)ab^n» —
3 n S o l ) o i n t fol)e id) bag SSBaffer beg ftluffes
in einen naufcbenben fleinen Sagcabe Aber bie
fe lfe n ftürjen, 2>ie Sieubett beg 2lnbli<fg gtebt.
ibrn immen einen ungewbbnlicben SDteij* ‘ S e i
djem 0 d )w e b e n lonnte wol)l je biefen f leine
SSBafferfaEC aufgefalie« fepn? oben ou f bern |$M
ge non iSdn em an f l)en, ift eg bag enftemal feil!
bunbent f e i l e n , bafj mon S o ffe n üben Reifen
l)inftünjen f ltf)U
. S $ ift eine fonbenbone @egenb nacb dpolm*
f t a b t l)in ; melancbolifcb unb tngunig* kleine
©neufjfelfen fteigen non ollen f e i t e n om S e9(:
benauf, nielleic^t nid)t üben jw a n jig fn fj
unb tton ungel)eunen SBlbcfen, n>ie eingefallene
^t)ünme umgeben* 2 lu f ben ftldcbe ¿wifcben ben!
gTetfen Breitet ftd) fcbwanjeg Jpep beffau t aug/S
oben ben neine <2?anb erfcBetnt unten ben büflerettj
üöebeclung; unb nun fet)n fpanfam liegt Bin uni
trieben ein onmfeeligen S>auenl)off* — 3 f t ^ \
iicB aucb J po l l o t i b ^ wabnfcbeinlicb nie b etro g
ten gewefen, fo Botte eg bocB biefen tnounigen
2lnblicf nid)t immen. £ e n n bie ^ n p t t l i n g o
© a g a enjdl)lt bie gonje Sonbfd)oft fet> fottft
ein fontloufenben S a l b tton Söucben unb Sieben
gewefen; ben man benu$te um @d )w ein e baniw
nen ju mdften; — unb bieg mit fo gnofjeft 93on<
f e i l e n , b a f $ n u b ben S t nof j e , @ u e n b
U l f f o n s @ o l) n ben 35eft’b beg gonjen S a l *
beg alg ein 0tegol fo n b erte / um foniglicbe
©cbweinbeenben boninnen ¿u untenl)olten * ) . —
j p a lm f t a b t , wenn aud) ben Jpauptort ben
Sonbfcboft uenminbent biefen tnounigen Sin b nm f
nun w e n ig ; unb nun enft jwep t e i l e n weiten
font, jwifeben C l u i t t i l l e u n b < 2 > l o i n g e dnbent
ftcb bie SJegenb. 2 )o fteigt uneben eine fleine
23engnreit)e au f, ben yott J? a l l a n b o g dl)nlicb/
unb fogleicb ift übenall Seben unb 2lnnuttb t>en>
bneitet. 2llle Sßdume ftnb b*en f° fnifd) unb fo
gnün unb fie waebfen fneubig an ben Jpügeln
benauf. 2lucb bie Q3auenl)ofe liegen je |t ¿abl*
neid) an ben 2ibl)dngen b in , unb jwifeben ©e*
büfeben non Sfcben, Su eb en , Sieben unb 2lt)onn.
S H t t i t t g e ou f ben SDfttte ben J?ol)e unb ttoflig
jwifeben ben 93dumen uerfieeft, ift g an j tbpUeni
artig unb mon benft on bie «Scbweij. — 2lben,
* ) G u i j m . S i i p l x n t j . G e l ß E G E r i f . X I. j i o .
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