«»tan *>at ftch au ch 6c9 2 > r o n t h e t n i oft
jpoffnung a u f ©teinfol)len gemacht; benn man
hofft ftm mas man münfcf)t. Allein mie ift es
b eü fb ar! tie jjormationsreihe gel)t l)tet nu t bis
¿ur ® r a u t t a c f e h « n n te r ; es fehlen alfo noch
manche © lieber bet Uebergangsformation, ehe
man bte Conglomerate unb bie © an b ftein e bet
@ tein foh len ermatten fa n n . Unb ^aben fd)on
©raum ad fe unb %i)onfci)iefer ju r Ausbreitung
fa um P a j , mo fallen t p mol)l bte ©ebirgsat*
ten ber ©teinfol)len ftnbenl bte ftch überall nicht
mit engen ^ ä l e r n begnügen, fonbetn grofje,
meite 3idume terlan gen . nachbarlichen 3 <* W
t e l a n b ifl aunt menigften noch übet bet © tarn
m acfe, bet orif>oceratitenteiche fchmarje d tad f*
ft e in terbreitet. Aber in 2 ) t o n t l ) e im s ©e*
genb ift auch baton noch ieine © p u r . 2>ront#
1)eim ift alfo to n ben © tein fo h len noch »iel ent#
fernter, als J p e b em a t c f e n unb C t ) r i f t i a n i a .
©n e « S teile rot © t e e n f i d r fdllt bet «Sßeg
to n bet Jpohe in ein tiefes 5,hnf/ üt melchem
ein bettdchtlichet © tro rn , bie f t i g a i C l ü bem
$ io rb aulduft. . A n ben Abhdngen, ehe man ben
© tu n b erreicht, erfcheinen h i« tndchtige Saget
to n blauem S D t e r g e l t h o n , in bem eine grofje
«Stenge SDtufchelfchaalen überall jerftreut liegt.
2)te meiften finb © tü c fe ; einige jmepfchaalig,
menige beutlich au erfennen. finb nicht Ab*
btücfeM'n fonbetn bie natürlichen fa lfa rtü
gen © ch aalen . £ a s ift ein ungemein merfmür*
biges ^Phbnomen, unb auffattenb in einet ©e*
genb, mo ©eeprobucte a u f bem feften Sattbe
fonft burcl)aus unbefannt ftnb. 2 ) a s ^h afan er*
engert ftch, in bet 9tdl)e bes ftto rb , bott mo
bet Sßeg tolfig in ben © tu n b herabfommt. 2 ) a
hott auch biefet ^ h ° n a u f, unb bet ©neufj et#
fcheint miebet. 2n'e Ausbehnung biefet fleinen
Formation ift bal)et fahr befchtdnft; aber fte
fteigt boch an 4 ° ° ^ 5 o o ^ e r ben ©pie*
gel bes «Dteerbufans. ftteplich ift fte nur fahr
local, unb to n ben neueften, melche bie ©ebirgs*
lehre aufmeifen fa n n ; allein memt m it fahett,
bafj es eine ©fcheinung if t , bie ftch faf* ä b «
gana »tormegen terbreitet, fo mitb fte bet hoch«
ften A u fm erffam feit metth. SBirflicl) h at ntan
im füblichen ^ h e ile bes Sanbes biefen SDtufahel*
thon h<^nftg gefunben* 95ep J p a f s l u n b aüi
© l o m m e n unb unmittelbar übet bem © a r #
p e n f o d ) , einem ber bebeutenbften CBaffarfdlle
im S to rb en , mitb et mit 33ortheil als b e r g e t
a u f bie Aecfet benuat. Auftern liegen bott in
gr öfter Sten ge, batin mit natürlicher © ch aale.
3 n 9 i a che ft a b © o g n , ohnmeit f r i e b r i c h s *
l ) a l l , ftel)en ainep Jp ü g e l, in melchett anomia
p e c te n anufchen bem ^ h o n fo gehduft if t, b a f
man bie ganae SOtaffa aum ^ alfb ren n en h at